Am 09.11.2016 „wurde die Katze aus dem Sack gelassen“ und uns mehr als deutlich vor Augen geführt, was Ziel der Attacken gegen den Bauverein ist. Die sogenannten

"Bauverein-Kritiker" wollen Geld, viel Geld für ihre streitigen Aktien und versuchen zu diesem Zweck, den Bauverein unter Druck zu setzen. 

Horrende Beträge für die Aktien des Bauvereins wurden von ihnen gestern in den Raum geworfen und dass sie Regress prüfen wollen und dies lange vor Ende der Hauptversammlung schon gegenüber der Presse verkünden, spricht ebenfalls deutlich für sich. Hier geht es keinesfalls um die Klärung von Fragen, um das Wohl der Gesellschaft oder gar der Kleinaktionäre, wie gerne vorgegeben wird, sondern ausschließlich um das eigene Portmonee. 

 

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Interessiert sich eigentlich überhaupt noch jemand dafür, was der Wähler will? Das Herumvagabundieren mit Mandaten und sonstige Politclownereien scheinen groß im Kommen zu sein. 

Die WWW hat nach der Kommunalwahl unter merkwürdigen Bedingungen mit den Piraten eine Fraktion gegründet, die in der Form niemand gewählt hat. Die Mitglieder der jetzigen WfW haben ihren ursprünglichen Wählerauftrag schon eigenwillig interpretiert und eine eigene, ebenfalls mit erheblichen Kosten verbundene Fraktion gegründet. 

Nun folgt die Auflösung der WWW rund um Hilmar Schulz. 2014 ambitioniert angetreten, um jungen Menschen in Wesel eine Stimme zu geben.

 

 

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Am 16. Juni 2016 war die Senioren Union Wesel unterwegs.

 
Mit 40 Mitgliedern, Partnern und Gästen besuchten sie das Openluchtmuseum in Arnheim, welches sich an diesem Tag bei bestem Wetter präsentierte.
Ein gelungener Tag!
 
Karl-Heinz Ortlinghaus
Seniorenunion Wesel

                         

 
Facebookhetze statt Diskussionskultur?
Gewalt statt Miteinander?
 
Unter dieser Überschrift führte die CDU in Wesel am 30.06.2016 eine lebhafte Podiumsdiskussion. Ca. 100 Menschen kamen ins Lutherhaus und hörten interessiert den Diskussionsteilnehmern zu.
 
Sebastian Falke (Radio KW) leitete souverän durch den Abend. Das Fazit des Abends brachte Birgit Wintgens (Schulleiterin der Martini Hauptschule) auf den Punkt „Die Werte sind da, wir müssen sie nur fördern. An ihrer Schule geschehe dies etwa durch die Ausbildung von Schülern zu Streitschlichtern.“  

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