Die Delegiertenwahlen für die Wahlkreis- und die Kreisvertreterversammlung zur Landtags- sowie zur Bundestagswahl 2017 standen ebenso im Mittelpunkt der Versammlung des CDU-Stadtverbandes wie der Vortrag von Friedrich-Wilhelm Häfemeier über die aktuelle Zinspolitik sowie die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken.

Hierzu konnte der Parteivorsitzende Sebastian Hense nicht nur zahlreiche Parteifreunde begrüßen, sondern auch die vom Hamminkelner Stadtverband frisch nominierte Landtagskandidatin Charlotte Quick, die stellvertretende Bürgermeisterin Birgit Nuyken sowie den Fraktionsvorsitzenden Jürgen Linz.

In seiner Begrüßungsrede machte der Parteichef mit Blick auf die Wahlen in 2017 deutlich, warum der Wahlkreis Wesel mit einem CDU-Abgeordneten sowohl im Landtag als auch erneut im Bundestag vertreten sein muss. Der auf vielen Ebenen immer mehr schwächelnden SPD darf nicht länger Regierungsverantwortung übertragen werden. Es gilt verlässliche und bürgernahe Politik zu gestalten und diese auch mit dem Bürger zu kommunizieren.

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„Gut zwanzig Mitglieder und Gäste der Senioren Union Wesel trafen sich am 17. Mai  2016 zum politischen Frühschoppen.

Zu Gast war Charlotte Quik, die designierte Landtagskandidatin der CDU in unserem Wahlkreis.

Neben persönlichen Vorstellungsdaten gab sie uns einen Einblick in ihre politische Denke. Es entstand eine lebhafte Diskussion und Frau Quik beantwortete viele Fragen der Zuhörer. (z.B. Fragen nach betrieblicher Rente, barrierefreies Wohnen und Landschaftsverbrauch)“

Karl-Heinz Ortlinghaus (Vors. der Senioren Union Wesel) Tel. 02 81 - 2 83 40

 

     

Sehr geehrte Vorsitzende Frau Nuyken,

verehrte Kolleginnen und Kollegen des Stadtrates,

sehr geehrte Damen und Herren der Presse,

meine sehr geehrten Damen und Herren,

zunächst möchte ich dem Verwaltungsvorstand sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung für die sicher nicht einfache Aufstellung des vor uns liegenden Haushaltes danken.

"Wer etwas will, findet Wege, wer etwas nicht will, findet Gründe"

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Über die seltsamen Wege zur Entscheidung im Tagesordnungspunkt Ö30 der gestrigen Ratssitzung können wir uns nur noch wundern. Hatte der Schul- und Sportausschuss noch in seiner letzten Sitzung aus vielschichtigen Gründen mehrheitlich beschlossen, die Entscheidung zu vertagen, so wurden wir gestern Zeuge einer völligen Kehrtwende.

Entgegen der Auffassung des Fachgremiums wurde hier ein Beschluss gefasst, der im Vorfeld unerwartet auf der Tagesordnung des Rates landete und erschreckend eilig vom linken Bildungsbündnis durchgewunken wurde.

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