Anwohner der Zietenstraße beklagen sich wiederholt über viel zu schnelles Fahren auf der als Spielstraße ausgewiesenen Zietenstraße. Autofahrer nutzen die Straße u.a. auch als Abkürzung vom Schepersweg zur Tiergartenstraße und andere Wohnquartiere.

Wir beantragen daher folgende Schritte einzuleiten:

1. Geschwindigkeitsmessungen durch aufhängen von Tempodisplays durchführen
2. Geschwindigkeitsüberwachung einleiten
 
Ein weiteres Problem ist das ständige zuparken in Teilbereichen der Zietenstraße durch das naheliegende Centrum. Zusätzliche Parkbuchten auf dem Schepersweg oder eine Nutzung der Parkflächen auf dem EGN-Gelände in den Abendstunden würden sicherlich zu einer Entlastung beitragen.

Wir bitten um Beratung im zuständigen Ausschuss Bürgerdienste, Sicherheit und Verkehr.

Mit freundlich Grüßen

Wolfgang Lingk                                                Michael Stein
Ratsmitglied Schepersfeld                       Ratsmitglied Schepersfeld
Bürger haben uns darauf hingewiesen, dass auf der Kettlerstraße ein großes Problem mit Müll herrscht.

Hier liegen Müllsäcke auf der Straße und die Mülltonnen, die dort vor den Häusern stehen, quillen über, sogar Ratten wurden hier schon mehrfach gesehen.

Wir bitten Sie mit den Eigentümern der Häuser Kontakt aufzunehmen und schnellmöglich eine Lösung für dieses Problem zu finden, damit sich das Rattenproblem nicht ausweitet.
Dies ist umso wichtiger, da diese Straße häufig von Fußgängern und Fahrradfahrern genutzt wird, um in die Innenstadt zu gelangen.

Mit freundlichen Grüßen

Birgit Nuyken                                         Jürgen Göbeler
1. Stellvtr.                                               Ratsmitglied
Bürgermeisterin
In der Sitzung des Rates vom 09.03.2021 berichtete Herr Coralic u. A. über das Geoportal und die bevorstehende Aufnahme von 360° Panorama-Straßenbildern.

Zu diesem Punkt stellen sich uns noch einige Fragen, deren Beantwortung wir in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Gebäude und Digitalisierung erbitten.

1.) Wo erfolgt die Speicherung der entsprechenden Daten? Erfolgt diese auf städtischen Servern? Servern des kommunalen Rechenzentrums? Oder werden die Daten beim externen Dienstleister oder gar außerhalb der EU gespeichert?

2.) Werden diese Straßenbilder im Geoportal nur für interne (also städtische) Anwender*innen verfügbar sein oder wird auch ein externer Zugriff durch die Bürger*innen möglich sein?

3.) Wenn nur ein interner Zugriff möglich sein sollte: Besteht hier ggf. auch die Möglichkeit für städtische Unternehmen (bspw. Stadtwerke Wesel) auf diese Daten zuzugreifen und so ggf. Synergien zu nutzen?

4.) Im Rahmen früherer Befahrungen durch Google (Stichwort: Google StreetView) widersprachen viele Bürger*innen der Nutzung der Bilder ihrer (Wohn-)Objekte. Wenn Weseler Bürger*innen einer Nutzung der Bilder widersprechen und eine Verpixelung ihrer (Wohn-)Objekte wünschen/fordern, an wen müssten sich die Bürger*innen hierfür wenden? Sind entsprechende Personalkapazitäten zur Bearbeitung dieser Widersprüche vorhanden? Wie lange würde der Prozess vom Eingang der Mitteilung bis zur erfolgten Verpixelung dauern?

5.) Wie werden die Bürger*innen über die geplante Befahrung und – sofern vorhanden – die Widerspruchsmöglichkeit informiert?

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Geerißen                                    Thorsten Müller
Ratsmitglied                              Vorsitzender des Ausschusses
                                                 für Gebäude & Digitalisierung
Nur durch vermehrte Tests und vor allem schnellstmögliche Impfungen können wir den Kampf gegen die Coronaviren gewinnen. Es wird höchste Zeit, dass sich alle Kräfte hierauf konzentrieren!
Gerade wurden erste Lockerungen des Lock-Down ermöglicht, da wird schon vor der nächsten Welle gewarnt und die Zahl der Infizierten steigt langsam und stetig an. Im Kreis Wesel hält sich dies zum Glück noch auf einem derzeitig beherrschbaren Niveau. Damit dies so bleibt, müssen wir uns jetzt und sofort alle gemeinsam darum kümmern eine weitere Ausbreitung zu verhindern.

Wir bitten Sie deshalb, dem Landrat jedwede Unterstützung anzubieten. Unseres Erachtens fehlen im Kreis Wesel Möglichkeiten, sich für die Verwertung übrig gebliebener Impfstoff-Dosen registrieren zu lassen. Im Kreis Borken wurde dazu eine "Impfbörse" eingerichtet. Zudem sollten wir Unterstützung für die Einrichtung von Testzentren anbieten und anregen, den Einsatz einer App wie die "Luca-App" zur Kontaktnachverfolgung kreisweit den Händlern, Gastronomie und Künstlern sowie natürlich den Bürgern zu ermöglichen, damit die bisherigen Lockerungen nicht zurückgenommen werden müssen und schrittweise weitere Perspektiven eröffnet werden können.

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Linz
-Fraktionsvorsitzender
Wie mit Ihnen bereits besprochen, stimmt die CDU-Fraktion einer erneuten Verlängerung des von uns vorgeschlagenen bezuschussten StadtGutschein ausdrücklich zu. Ebenso begrüßen wir den Vorschlag, die Obergrenze je Käufer von 200,00 auf 400,00 Euro zu erhöhen. Wir hoffen damit dem Weseler Einzelhandel noch rechtzeitig zum Ostergeschäft einen ordentlichen Schub zu geben.

Da die Gastronomie durch die Corona-Pandemie mindestens genau so stark wie der Einzelhandel belastet ist, möchten wir für den Besuch unserer örtlichen Gastronomie mit einer besonderen Aktion werben.
Zur Unterstützung der am StadtGutschein beteiligten Gastronomie schlagen wir zur Beschlussfassung vor: „Ab dem Tag der Öffnung der Gastronomie nach dem Lockdown, erhalten einen Monat lang täglich die ersten fünf telefonischen Bestellungen bei Wesel-Marketing für einen StadtGutschein im Wert von mindestens 200,00 Euro, zusätzlich einen kostenlosen GastronomieGutschein im Wert von 50,00 Euro, einlösbar bis zum Jahresende 2021. Einzige Bedingung: Sowohl der StadtGutschein als auch der GastronomieGutschein sind noch am gleichen Tag bei Wesel-Marketing abzuholen. Die Gesamtkosten von 7.500,00 Euro soll Wesel-Marketing aus dem vorhandenen Budget tragen.“

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Linz
-Fraktionsvorsitzender-