Ich wurde auf den sehr schlechten Zustand des Gehweges in der Beethovenstraße (Gehwegbereich zwischen den Hausnummern „89-91“ und „93-97“) angesprochen. Viele Gehwegplatten sind beschädigt und wölben sich an mehreren Stellen nach unten oder oben, so dass eine große
Stolpergefahr besteht. Außerdem sind fast alle Gehwegplatten im angegebenen Bereich lose.
Für Fußgänger, Kinder und insbesondere für Bürger mit Rollator oder Familien mit Kinderwagen stellt die Situation eine Unfallgefahr dar. Teilweise weichen die Passanten sogar auf die Straße aus, sodass es dort zu Gefahrensituationen mit PKW oder Lastwagen kommt. Wir bitten Sie den Sachverhalt zu prüfen und zeitnah für eine Instandsetzung des Gehweges zu sorgen.
Zusätzlich ist der Gehweg in einem optisch unschönen Zustand. Dort wächst großflächig Unkraut. Wir bitten Sie im Rahmen einer zeitnahen Instandsetzung des Gehweges gleichzeitig für die Beseitigung des Unkrautes zu sorgen.

Mit freundlichen Grüßen

Martin Lambert
Ratsmitglied
Am Mittwoch letzter Woche hat die Schule wieder begonnen.

An vielen Bushaltestellen kann man beobachten, dass Schüler/innen teils mit, teils ohne Maske an den Bushaltestellen stehen und die Busse gerade beim Schülertransport häufig sehr voll sind.

Dies möchte ich zum Anlass nehmen einen Mitarbeiter der NIAG in den zuständigen Fachausschuss einzuladen und einen Erfahrungsbericht zum Schülertransport unter Coronabedingungen zu geben. Hierbei sollen die gesetzlichen Vorgaben und die tatsächlichen Gegebenheiten vor Ort beleuchtet werden.

Mit freundlichen Grüßen

Frank Schulten
Verkehrspolitischer Sprecher
Am 24.05.2017 hatte Herr Thorsten Müller Sie letztmalig gebeten Kontakt zur Deutschen Bahn aufzunehmen und an ihre Verkehrssicherungspflicht zu erinnern, sowie einen zeitnahen Schnitt der Hecke entlang der Bocholter Bahnlinie in Blumenkamp zu veranlassen. Die Hecke wurde seinerzeit dann auch kurzfristig geschnitten und es scheint, als würde um den Blumenkamper Bahnhof herum ein regelmäßiger Schnitt der Hecke vorgenommen.

Folgt man der Hecke jedoch entlang des Holunderhain und der Landwehr, so ist dort der bereits vor einigen Jahren bemängelte Wildwuchs wieder die Norm. Die Hecke hat entlang der Bahnstrecke wieder stark ausgeschlagen und ragt in die Fahrbahn hinein, sodass Fahrrad- und Autofahrer hier im Straßenverkehr beeinträchtigt werden.

Ich bitte Sie, diesbezüglich erneut mit der Deutschen Bahn Kontakt aufzunehmen und einen zeitnahen einheitlichen Schnitt der Hecke zu erwirken.
 
Sofern bereits regelmäßige Intervalle für den Schnitt der gesamten Hecke vereinbart wurden, bitte ich um entsprechende Rückmeldung, wann diese stattfinden. Sollte eine solche Vereinbarung noch nicht bestehen, bitte ich Sie in den Gesprächen darauf hinzuwirken. Denkbar wäre etwa ein Schnitt zu Beginn der Quartale 2, 3 und 4.
 
Im Anhang befinden sich Bilder, die den Zustand und Unterschied der Hecke entlang der Bahnstrecke veranschaulichen.

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Geerißen
sachkundiger Bürger
Bei einem Besuch der Stadt Bonn sind mir die schönen Holzkübel in der Bonngasse aufgefallen (siehe Bilder).

Diese werden mit Klimabäumen und verschiedenen Blumenarten bepflanzt und auf Schildern stehen dann die verwendeten Baum- und Blumenarten.

Ich finde, dass diese Art von Blumenschmuck auch unsere Stadt noch attraktiver machen würde.
Daher bitte ich Sie im nächsten Ausschuss über geeignete Standorte in und um die Innenstadt, sowie die zu erwartenden Kosten zu berichten.
Eventuell finden wir bei unseren ortsansässigen Landschaftsgärtnern hier eine Unterstützung bei der Umsetzung.

Mit freundlichen Grüßen

Birgit Nuyken                                       Sebastian Hense
1. Stellv. Bürgermeisterin               Stellv. Fraktionsvorsitzender
Die CDU Fraktion bittet um Aufnahme des Tagesordnungspunktes „Entwicklung einer Bahnstrecke im Sinne der ehemaligen Strecke Wesel-Dorsten-Haltern“ in die nächste Sitzung des zuständigen Fachausschusses.

Hierzu beantragt unsere Fraktion, dass die Verwaltung darstellt, welche organisatorischen Schritte von Seiten der Stadt auf den Weg gebracht werden müssen, um oben genanntes Ziel erreichen zu können.

Derzeit fehlt es an einer West-Ost-Verbindung, die Wesel bzw. den gesamten Niederrhein mit dem nahegelegenen Münsterland verbindet. So müssen Bahnreisende zunächst bis Oberhausen oder Duisburg in Richtung Süden fahren, auch wenn sie in den Osten oder Norden unseres Landes möchten. Eine West-Ost-Verbindung würde die Reisewege und Reisezeiten deutlich verkürzen.
So würde sich nach unserer Einschätzung z.B. die Reisezeit von Wesel bis Münster von derzeit durchschnittlich 1 Stunde und 50 Minuten um etwa eine Stunde auf knapp 50 Minuten reduzieren. Haltern wäre in etwa 25 Minuten erreichbar.
Zudem beständen in Dorsten Umsteigemöglichkeiten in Richtung Essen, Coesfeld und Borken.

Die Notwendigkeit einer solchen Verbindung wird auch durch die Verkehrsbelastung der B58 verdeutlicht, die quasi die Hauptschlagader zwischen dem Niederrhein und dem Münsterland darstellt.
Durch eine derartige Strecke würden der Niederrhein und das Münsterland näher zusammenrücken, was für beide Regionen auch wirtschaftliche Vorteile mit sich brächte.
 
Der Bahnhof Wesel würde wieder zu einem echten Knotenpunkt, so dass dann auch aus Sicht der Bahn ein ICE-Halt in Wesel Sinn macht.

Bei der Planung ist selbstverständlich auf eine möglichst konfliktfreie Lösung zu achten, die sowohl die betroffenen Kommunen als auch die Besitzer der benötigten Flächen frühzeitig einbindet.

Mit freundlich Grüßen

Sebastian Hense
stellv. Fraktionsvorsitzender