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Volker Kauder - Wo es keine Religionsfreiheit gibt, gibt es auch keine Freiheit.

Noch mehr Rückenwind für Charlotte Quik: Unions-Fraktionschef Volker Kauder zu Gast in Voerde – CDU-Landtagskandidatin bei U18-Wahl in Wesel klar vorn 

Und wieder gibt es neuen Rückenwind für CDU-Landtagskandidatin Charlotte Quik: Zunächst hatten die künftigen Jungwählerinnen und Jungwähler bei der Weseler U18-Wahl sich klar für Charlotte Quik entschieden. In insgesamt 14 Wahllokalen in weiterführenden Schulen und Jugendeinrichtungen hatten die jungen Leute, die noch nicht wahlberechtigt sind, ihre Stimme abgeben können als Übung für die Demokratie. „Es freut mich sehr, dass meine Visionen und Vorhaben für unsere Heimat und die der CDU für NRW bei den künftigen Wählern so gut ankommen. Ich werde weiter alles geben für ein besseres NRW“, so Charlotte Quik. 

Große Unterstützung erhielt Charlotte Quik auch vom Vorsitzenden der CDU-/CSU-Bundestagsfraktion Volker Kauder, den sie am Dienstag in der Schützenhalle des BSV Friedrichsfeld vor zahlreichen Parteimitgliedern aus dem Kreis Wesel begrüßen konnte. Mit dabei waren auch die Bundestagsabgeordnete Sabine Weiss, die Landtagsabgeordnete Marie-Luise Fasse, zahlreiche Mitglieder der Frauen Union im Kreis Wesel, die zu Kaffee und Kuchen eingeladen hatte, und viele CDU-Amts- und Mandatsträger aus der Region. 

„Wo es keine Religionsfreiheit gibt, gibt es auch keine Freiheit", sagte Unions-Fraktionschef Kauder in seiner Rede. Er engagiert sich seit Jahren für eine weltweite Glaubensfreiheit und erzählte spannend über sein Engagement. „Zunächst einmal ist die Religionsfreiheit das zentrale Menschenrecht überhaupt. Wirtschaftlicher Erfolg ist auf Dauer auch nur in Nationen mit Freiheit möglich. Christen sind die am meisten verfolgte Religionsgruppe auf der Welt. Mehr als 100 Millionen sind direkt und indirekt betroffen. Darauf muss man immer wieder hinweisen. Wir von der CDU machen Politik auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes.“ 

Volker Kauder wünschte nach seinem Vortrag Charlotte Quik für den kommenden Sonntag alles Gute: „Wir haben einen Regierungswechsel in NRW dringend nötig. Wir haben das bessere Programm und die besseren Kandidaten. Im Saarland und Schleswig-Holstein hat es geklappt. Sonntag schaffen wir in NRW das 3:0.“ Und warum sei der Regierungswechsel in NRW nötig, fragte Kauder schließlich die Anwesenden? „Hier ist es wunderschön. Hier gibt es genauso schlaue Kinder und engagierte Bürgerinnen und Bürger wie in Bayern. Nur leider liegt NRW im Vergleich der Bundesländer auf den hintersten Plätzen.“ Und das, so Kauder, liege an der derzeitigen politischen Führung. 

CDU-Landtagskandidatin Charlotte Quik dankte ihrem Gast für die „eindrucksvollen Worte“ und betonte: „Wir hier in NRW haben die Chance, es besser zu machen. Wir haben im Gegensatz zu vielen Ländern die Freiheit, ein Kreuzchen zu machen. Wählen Sie am Sonntag mit Erst- und Zweitstimme CDU. NRW kann mehr!“ 

Am kommenden Donnerstag stellt sich gleich der nächste prominente Bundespolitiker hinter die CDU-Landtagskandidatin: Dann hat sich Jens Spahn MdB angekündigt, der Parlamentarische Staatssekretär bei Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble. Er ist ab 12.30 Uhr im Waldrestaurant Hohe Mark in Wesel zu Gast. Sein Thema wird sein: Was für Deutschland und NRW heute wichtig ist.