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Am 09.11.2016 „wurde die Katze aus dem Sack gelassen“ und uns mehr als deutlich vor Augen geführt, was Ziel der Attacken gegen den Bauverein ist. Die sogenannten

"Bauverein-Kritiker" wollen Geld, viel Geld für ihre streitigen Aktien und versuchen zu diesem Zweck, den Bauverein unter Druck zu setzen. 

Horrende Beträge für die Aktien des Bauvereins wurden von ihnen gestern in den Raum geworfen und dass sie Regress prüfen wollen und dies lange vor Ende der Hauptversammlung schon gegenüber der Presse verkünden, spricht ebenfalls deutlich für sich. Hier geht es keinesfalls um die Klärung von Fragen, um das Wohl der Gesellschaft oder gar der Kleinaktionäre, wie gerne vorgegeben wird, sondern ausschließlich um das eigene Portmonee. 

 
Viel ist im Internet über "professionelle Aktionäre" zu lesen. Die Namen Hauschildt, Berchter und Linnertz finden sich in diesem Zusammenhang auch mit Blick auf Klagen gegen Aktiengesellschaften. Ebenso als Vollprofi gilt Karsten Trippel. Offensichtlich extra angereist aus Baden-Württemberg, um Formfehler zu provozieren oder Entscheidungen zu blockieren, das wurde allen Anwesenden sehr schnell deutlich.

Sein Name taucht im Netz häufig in Verbindung mit sogenannten "räuberischen Aktionären" auf, die betroffene Firmen teilweise handlungsunfähig machen und sich den Verzicht auf Anfechtungsklagen abkaufen lassen. 

Wir dürfen nicht zulassen, dass der Bauverein zum Spielball solcher Interessen wird und ihm letztlich erhebliche Gelder für die Durchführung von Hauptversammlungen und Rechtsstreitigkeiten entzogen werden! 

Der Bauverein leistet seit mehr als 100 Jahren gute Arbeit zum Wohle seiner Mieter, der Aktionäre und unserer Stadt. Die Bürger sind stolz auf dieses Unternehmen und alle Ratsfraktionen sollten Geschäftsführung, Mitarbeiter und Aufsichtsrat den Rücken stärken und unterstützen. Allerdings bereiten mir in diesem Zusammenhang der rege Gesprächskontakt einer Fraktionssekretärin und eines älteren Mitgliedes dieser Fraktion zu Herrn Hauschildt, der während der letzten Ratssitzung von jedermann zu beobachten war, große Sorgen. Die Umstände und die sichtbare Vertrautheit lassen nur den Schluss zu, dass sich die Gesprächspartner bereits kannten. 

Ich würde es sehr begrüßen, wenn wir mit der Commerzbank und der Volksbank einen einvernehmlichen Lösungsweg finden und sie ihre Rechte als Aktionäre wieder selbst in die Hand nehmen. So kann weiterer Ansehensverlust für alle Beteiligten vermieden werden. Für Gespräche hierzu stehe ich jederzeit gerne bereit. Die CDU steht ausdrücklich hinter der Geschäftsführung, den Mitarbeitern und dem Aufsichtsrat!