Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,

bei meinen täglichen Spaziergängen durch die Feldmark werde ich immer wieder auf zwei Stellen angesprochen, die zu Recht als Schandflecken bezeichnet werden können.

Das Schlimmste ist, dass es sich hier auch noch um neuralgische Punkte in der Feldmark handelt.

Einmal ist es der Bahnhof, in dessen Umfeld es nur so von Müll wimmelt. Was sollen Personen denken, die dort aussteigen?

  

Die zweite Stelle bezeichne ich gerne als ein Eingangstor zur Aue. Es handelt sich um die Ecke Hans-Böckler-Straße/ Otto-Brenner-Straße und den angrenzende Garagenhof. Auch hier Müll wo man hinschaut. Ich möchte gerne einen Anwohner zitieren: „ Wir schämen uns, Besuch zu uns einzuladen. Was sollen die für einen Eindruck bekommen.“

Bitte veranlassen Sie, dass darauf hingewirkt wird, diesen Zustand zu überprüfen und zu beseitigen.

Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Müller
Ratsmitglied