Wenn man von der Ackerstr. an der Ampelanlage in den Barthel-Bruyn-Weg einbiegt, kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen durch geparkte Fahrzeuge, die bis unmittelbar in den Kreuzungsbereich am rechten Fahrbahnrand parken. Dies ist insbesondere gefährlich, wenn mehrere Linksabbieger von der Eishalle kommend in den Barthel-Bruyn-Weg abbiegen möchten. Häufig ist bereits für das zweite abbiegende Fahrzeug kein Platz mehr vorhanden, wobei dieser Linksabbieger dann die Kreuzung blockiert, bis die Ampelanlage das Signal ändert.
 
Bei Besichtigung des Problems ist zu berücksichtigen, dass hier insbesondere die Abendstunden und Wochenenden betroffen sind.
 
Ich beantrage hier schnellstmöglich Lösungsvorschläge aufzuzeigen und einen Bericht im nächsten BSV-Ausschuss zu geben.

Mit freundlichen Grüßen

Frank Schulten
Verkehrspolitischer Sprecher
Der 30er Bereich der Clarenbachstraße stell derzeit keinen schönen Anblick dar.

Auf dem Gehweg sind einige Platten locker, sodass es hier eine Unfallgefahr gibt.

Gleichzeitig ragt der Bewuchs stark auf den Gehweg, was für weitere Einschränkungen sorgt.

Ebenfalls ist die Absicherung des elektrischen Anschlusses der Laterne defekt und somit nicht mehr gegen unbefugtes Eingreifen gesichert.

Wir bitten Sie hier schnellstmöglich zum Wohle der Bürger die angegebenen Punkte zu beseitigen.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Schröder
Sachk. Bürger
Im Ortsteil Lackhausen sind viele ältere Mitbürger auf den ÖPNV angewiesen. Leider sind nicht alle Bushaltestellen auch bedarfsgerecht konzipiert. Daher hatten sich schon im Oktober letzten Jahres Bürger an ein Ratsmitglied der SPD aus Lackhausen gewandt, mit dem Wunsch sich für einen barrierefreien Umbau der Bushaltestelle Konrad-Duden-Straße/Ida-Noddack-Straße einzusetzen.
 
Bisher jedoch haben diese Bürger keine Antwort erhalten und es ist leider auch keine bauliche Veränderung an dieser Haltestelle vorgenommen worden.
 
Da die Mobilität gerade auch für ältere Mitbürger und Bürger mit Behinderung essentiell wichtig ist, bitten wir den Sachstand kurzfristig zu prüfen und einen entsprechenden Umbau baldmöglichst vorzunehmen.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Bettina Frenzel                                                     Helmut Conrads
Sachkundige Bürgerin                                        Sachkundiger Bürger
Der Auesee und die Weseler Rheinpromenade gelten als beliebte Anlaufstellen für unsere Bürgerinnen und Bürger. Vor allem der Auesee lädt in den Sommermonaten viele Jugendgruppen zum Verweilen ein. Beim gemütlichen Beisammensitzen kommt es fast immer vor, dass Musik oder Videos aus dem Internet gestreamt werden. Leider hat es die Verwaltung in den letzten 16 Jahren versäumt, den digitalen Fortschritt auch in Wesel voranzutreiben und der Empfang am Auesee ist häufig gestört.

Ich bitte die Verwaltung daher zu prüfen, wie im Zuge der Umgestaltung des Auesees ein flächendeckendes, freies W-LAN Netzwerk im Bereich rund um den Auesee und an der Rheinpromenade integriert werden kann und welche Kosten durch diese Maßnahme entstehen.

Hiervon profitieren nicht nur die Jugendgruppen am Auesee. Auch die Sporttreibenden am und um den Auesee werden ein freies Netzwerk begrüßen. Zudem steigert diese Maßnahme die Attraktivität für touristische Besuche unserer Rheinauen-Idylle. Hinzu kommt, dass ein flächendeckendes Netzwerk einen zukunftsfähigen Grundstein für neue Veranstaltungsideen am Auesee und der Rheinpromenade sicherstellt.

Um einen Bericht im zuständigen Ausschuss wird gebeten.

Mit freundlichen Grüßen

Stephan Mäteling                             Jürgen Göbeler
sachkundiger Bürger                     sachkundiger Bürger
Seit Monaten ruht das Vereinsleben aufgrund der Corona-Pandemie auch in unserer Stadt fast vollständig.
Damit sind aber nicht nur sämtliche Feste, Versammlungen und Veranstaltungen entfallen, sondern auch Trainings- und Übungsstunden für Sportvereine und Tanzgruppen, sowie Gesang- und Musikproben für Chöre, Spielmanns-, Fanfaren und Musikzüge. Je länger die Pandemie andauert und die damit verbundenen Beschränkungen gelten, je größer ist die Gefahr, dass sich die Mitglieder von den Vereinen abwenden und sich anders orientieren und dies im schlimmsten Fall einige Vereine nicht überstehen. Daher ist nach unserer Auffassung jedwede mögliche Unterstützung schnellstens zu gewähren!

Während die aktuellen Schutzmaßnahmen Sport und Tanz für viele Bereiche größtenteils wieder ermöglichen, gelten gerade für Chor- und Musikproben weiterhin strenge Regeln die vielfach nicht eingehalten werden können. Bei Proben von Chören sind beispielsweise Seitenabstände von 3 Meter zwischen den Personen einzuhalten und bei Musikern 2 Metern.

Proberäume müssen je Person 7 Quadratmeter Grundfläche aufweisen. Räumlichkeiten in dieser Größenordnung dürften aber den meisten Weseler Vereinen nicht zur Verfügung stehen, oder können, wie beispielsweise bei Schulgebäuden, den Vereinen aufgrund des Hygieneschutzes auf absehbare Zeit nicht zur Verfügung gestellt werden. Während der Sommermonate hatten einzelne Chöre und Musikgruppen das Glück ihre Proben im Freien abhalten zu können. Jahreszeitbedingt dürfte diese Möglichkeit bald keine Option mehr sein. Da auch eine zeitliche Perspektive fehlt, ist dringend
Unterstützung gefragt damit den Chören und Musikgruppen nicht endgültig die Luft ausgeht.
 
Da auf absehbare Zeit in der Niederrheinhalle keine Großveranstaltungen durchgeführt werden dürfen und diese ausreichend Platz für Proben bietet, bitten wir Sie kurzfristig - in Absprache mit den Pächtern - deren Nutzung für Probenzwecke Weseler Vereinen zu ermöglichen. Entstehende Kosten für Strom, Heizung und Personal sollten aus dem Fonds für besondere Vereinsarbeit übernommen werden.
Wir würden uns freuen, wenn die Verwaltung schon bis zur kommenden Ratssitzung klärende Gespräche erledigt und eine Lösung in Aussicht stellt.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Jürgen Linz                                             Sebastian Hense
-Fraktionsvorsitzender-                    -Stellv. Fraktionsvorsitzender