Bisher war ein barrierefreier Zugang zum Friedhof Caspar-Baur-Str., über einen sich seit Jahren ergebenen Trampelpfad vom Seiteneingang von der Trapp Straße aus, möglich. Dieser ist bei nassem Wetter sehr rutschig und seitlich sehr abschüssig.

Nun, bei Erstellen einer neuer Grabstelen-Gruppe, ist es grundsätzlich nicht mehr möglich, diesen provisorischen Pfad barrierefrei zu benutzen.

Es wäre sinnvoll einen barrierefreien Zugang durch Umgestaltung der vorhandenen Stufen oder eine zusätzliche gepflasterte Rampe zu schaffen um einen barrierefreien Zugang zum Friedhof vom Eingang neben Bestattungen Keunecke zu ermöglichen. Dieses könnte z.B. bei den abschließenden Arbeiten, der Umrandung der Stelen-Gruppe geschehen.

Ich möchte Sie bitten, diesen Vorschlag an den ASG weiter zu leiten.

Mit freundlichen Grüßen

Günter Kellendonk                                              
- Sachk. Bürger -

Der Heuweg in Flüren befindet sich schon seit längerer Zeit in einem zunehmend sehr schlechten Zustand. Dieser beliebte Weg wird von vielen Radfahrern genutzt, da er u. a. die Verbindung zwischen Flüren und dem Schwarzen Wasser darstellt. Tiefe Spurrillen und abgeplatzte Teerstücke prägen das Bild. Für Radfahrer eine echte Zumutung und stellenweise auch eine erhöhte Sturzgefahr.

Auch der neue Standort des römischen Feldlagers befindet sich am Heuweg. Eine ausgewiesene Wanderroute führt dort hin, die aufgrund der ausgeprägten Wegschäden sehr unattraktiv ist.

Durch Abholzung sind die Wanderwege des Hohe Mark Steig, der ebenfalls die Strecke kreuzt, zurzeit, insbesondere bei diesem regenreichen Wetter, stellenweise nur schwer nutzbar; erschwerend sind durch die schweren Waldfahrzeuge auch noch tiefe Rinnen entstanden.

Wir bitten Sie, sich für gute und attraktive Wanderwege und einen wieder gut nutzbaren Heuweg einzusetzen.

Mit freundlichen Grüßen

Jutta Radtke
-Ratsmitglied-

Erneut wurde ich auf großes Gefahrenpotential der Kreuzung L7/Mühlenfeldstraße in Diersfordt von besorgten Bürgern hingewiesen. Das Verkehrsaufkommen hat sich in den letzten Jahren seit der Coronapandemie u. a. auch durch den Betrieb der Gaststätte "Am Jäger" immens erhöht. Viele Spaziergänger/Wanderer queren die Mühlenfeldstaße was durchaus gefährlich erscheint, zumal besonders Motorradfahrer die Strecke oftmals mit erhöhter Geschwindigkeit nutzen.

Bereits im Jahr 2017 hatte die CDU-Fraktion auf diese Verkehrssituation hingewiesen und eine Beratung im Ausschuss für Bürgerdienste, Sicherheit und Verkehr beantragt. Damals hatten weder Poliziei noch Straßen NRW Handlungsbedarf gesehen. Ich bitte daher erneut eine Einschätzung aufgrund des aktuellen Verkehrsaufkommens einzuholen und dem Ausschuss zur Beratung vorzulegen. Zudem bitte ich um Beratung, ob durch eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Mühlenfeldstraße in Diersfordt auf 50 km/h eine Verbesserung der Situation erreicht werden kann.

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Linz
-Fraktionsvorsitzender-

Ich möchte Sie bitten, eine Überarbeitung des Schützenplatzes in Flüren durchführen zu lassen. In diesem sehr feuchten und regnerischen Jahr hat sich gezeigt, dass die Fläche mit neuem Material aufgearbeitet werden sollte, damit die zukünftigen Besucher der Bürgerhalle und des Schützenfestes trockenen Fußes und ohne Rutsch-/Sturzgefahr an den Veranstaltungen teilnehmen können.

Sicherlich ist Ihnen beim Besuch unseres Schützenfestes am Montagabend der Zustand der Festwiese aufgefallen. Auch der Vorstand des Bürgerschützenvereins sowie viele Besucherinnen und Besucher haben am Wochenende mit mir Kontakt aufgenommen und um Unterstützung gebeten.

Ich würde mich sehr freuen, wenn hier seitens der Stadt Wesel Abhilfe geschaffen werden könnte.

Mit freundlichen Grüßen

Jutta Radtke
-Ratsmitglied-

Der Grünstreifen entlang der Büdericher Straße wird zur Straßenseite hin regelmäßig durch den ASG gemäht. Mit Blick auf einen sicheren Straßenverkehr ist dies sicher sehr zu begrüßen. Der Grünstreifen zum Feld hin wird jedoch nur in größeren Abständen gemäht. Das ist auch okay, für die Natur und Insekten etc.

Es wäre jedoch gut, wenn der Bereich vor der neu errichteten Infotafel zur besseren Sichtbarkeit der Tafel im selben Intervall gemäht werden könnte wie der Grünstreifen zur Straße hin. Ein paar Meter in Höhe der Tafel sind m. E. dafür ausreichend, den Rest könnte man der Natur überlassen.

Ich möchte Sie bitten, diesen Vorschlag zur Berücksichtigung an die Betriebsleitung des ASG weiterzuleiten.

Mit freundlichen Grüßen

Sebastian Janßen
-Sachk. Bürger-

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