Ich bin mehrfach von Bürgern angesprochen worden, die eine zunehmende Verschmutzung des Grünstreifens entlang der Clarenbachstr. (zwischen
Fusternberger Str. und Am Lilienveen) beobachten.

Bitte überprüfen sie die Möglichkeit dort einen Papierkorb bzw. Hundekotbeutel Spender aufzustellen. Das hauptsächlich dort anzufindende Unrat besteht aus Hundekot bzw. Hundekotbeutel, Flaschen und Plastikmüll.

Mit freundlichen Grüßen

Reinhold Brands
Ratsmitglied
Warum benötigen Straßen- und Kanalbaumaßnahmen eine „gefühlte Ewigkeit“ bis sie fertiggestellt sind? Diese Frage stellen sich nicht nur die Bürger in NRW sondern auch zunehmend in unserer Stadt.

Mit Hilfe einer Beschleunigungsvergütung (aus Mitteln des Bundes) sorgt unsere Landesregierung inzwischen an immer mehr Baustellen für eine schneller
Fertigstellung. Dies begrüßt die CDU-Fraktion ausdrücklich und fragt sich, was können wir tun um in unserer Stadt eine schnellere Abwicklung von Baumaßnahmen zu erreichen?

Auch bei uns sorgen Baustellen auf öffentlichen Straßen und Wegen (z. B. Werricher Straße, Baustraße, Reeser Landstraße) bei Anliegern und Verkehrsteilnehmern immer wieder für Stress und Ärger. Insbesondere dann, wenn sie für alle Nutzer über einen längeren Zeitraum gesperrt werden oder nur unter hohem Zeitaufwand nutzbar sind.

Ich nehme daher Anregungen vom vergangenen Montag bei unserer öffentlichen Fraktionssitzung in Ginderich zum Anlass (bei Kanalbauarbeiten parallel an beiden Enden der Baustelle zu arbeiten) um auf die Problematik gefühlter Endlosbaustellen hinzuweisen. Solche Arbeiten werden nie ohne Einschränkungen möglich sein. Diese auf ein zeitliches Mindestmaß zu beschränken muss mindestens auch das Ziel von Stadt und Stadtwerken werden.
Die Verwaltung wird daher gebeten in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken geeignete Maßnahmen zu erarbeiten und zur Beratung vorzulegen.

Jürgen Linz
Fraktionsvorsitzender
Die Südumgehung wirft ihre Schatten voraus. Wie den Medien zu entnehmen ist, werden jetzt Nägel mit Köpfen gemacht. Rodungen finden statt und erste Häuser werden abgerissen. Dies kann ich auch täglich vor Ort beobachten.
 
Die Bürger fragen nun vermehrt nach, wie die Arbeiten auf die nähere Umgebung Einfluss nehmen. So z.B.: Wie läuft der Schwerlastverkehr, der demnächst immer mehr zunimmt? Gibt es Umleitungen oder Sperrungen? Welche Gebiete des Fusternberg werden wann betroffen sein? - usw...
 
Es ist Zeit für eine umfassende Bürgerinformation!
 
Die Forderung nach einer Bürgerinformationsveranstaltung durch Straßen.NRW hatte ich bereits im Vorjahr in einer Sitzung gestellt und eine Liste mit ersten Fragen überreicht.

Nunmehr bitte ich Sie ihren Einfluss geltend zu machen und ebenfalls Straßen.NRW zu einer Bürgerversammlung aufzufordern.

Reinhold Brands
Ratsmitglied
Die Boule-Anlage an der Rheinpromenade erfreut sich großer Beliebtheit. Nach Angaben von Spielteilnehmern ist der Andrang inzwischen derart gestiegen, dass sich nahezu 12 bis 15 Personen regelmäßig am Spiel beteiligen möchten.
 
Eine Mannschaft besteht allerdings maximal aus 6 Spielern. Um alle Interessierten spielen lassen zu können, wäre eine zweite Boule-Anlage in unmittelbarer Nähe wünschenswert.

Wir bitten die Verwaltung zusammen mit dem Arbeitskreis Rheinpromenade zu prüfen, ob eine zweite Boule-Anlage in der Nähe realisierbar ist und Gelder dafür bereitgestellt werden können.

Alfred Esch
Ratsmitglied
Bei einem Ortstermin am Konrad-Duden-Schulzentrum wurde auch die seit vielen Jahren gesperrte Fußgängerbrücke über die Reeser Landstraße angesprochen. Hier wurde berichtet, dass ein Abschnitt der Brücke räumlich auf dem Schul-Gelände des KDG liegt. Es wurde bemängelt, dass man nicht dauerhaft in der Lage ist, die Schüler von der Brücke fernzuhalten und somit einer Sicherungspflicht nur bedingt nachkommen kann.

Ich beantrage hierzu einen Bericht im zuständigen Fachausschuss vorzubereiten, der auch berücksichtigt, was künftig mit dieser Brücke passieren soll.

Frank Schulten
Verkehrspolitischer Sprecher