Sehr geehrte Frau Westkamp,

die im Sportentwicklungskonzept angeregten öffentlichen Bewegungsräume halten wir für eine ausgesprochen gute und sinnvolle Maßnahme, für die wir uns einsetzen wollen. Sport- und Bewegungsgeräte werden in eine ansprechend gestaltete Umgebung harmonisch eingebettet und laden zum Verweilen ein. Flächen werden optisch aufgewertet, belebt und begrünt. Generationsübergreifend zu nutzen, verbindet ein solches Angebot für die Weseler Bürger das Angenehme mit dem Nützlichen. Der Mölderplatz könnte aus unserer Sicht ein möglicher Standort sein.
Um den städtischen Haushalt nicht zusätzlich zu belasten, bitten wir Sie prüfen zu lassen, inwiefern das Förderprogramm „Zukunft Stadtgrün“ Mittel für ein solches Vorhaben zur Verfügung stellt und welche gestalterischen Möglichkeiten sich daraus ergeben. Geeignete Standorte können dann nach den Vorgaben definiert, geprüft und in den zuständigen Ausschüssen beraten werden.

Mit freundlichen Grüßen

Daniela Staude                                                   Volker Haubitz
Ratsmitglied und sportpol. Sprecherin              Ausschussvorsitzender
Sehr geehrte Frau Westkamp,

seit mehreren Jahren herrscht in unserer Fraktion Einigkeit, dass die Grundschule Fusternberg dringend eine räumliche Erweiterung benötigt. Die Mittagsbetreuung wird unter inzwischen extrem beengten Verhältnissen organisiert. Die Anmeldezahlen der letzten Jahre belegen, dass die Schule nachgefragt und ausgelastet ist. Insofern begrüßen wir die vorgesehenen Haushaltsmittel ausdrücklich.
Vor diesem Hintergrund bitten wir um nähere Informationen im nächsten Schul- und Sportausschuss, welche Form der Erweiterung geplant wird. Handelt es sich um Klassenzimmer, Betreuungsräume oder eine Mischung aus beidem? Eine richtungsweisende, grobe Skizzierung wäre zunächst ausreichend.
 
Mit freundlichen Grüßen

Daniela Staude
Ratsmitglied und schulpol. Sprecherin
Sehr geehrte Frau Westkamp,
 
der Rat der Stadt Wesel hat in seiner letzten Sitzung am 07.11.2017 beschlossen, notwendige bauliche Maßnahmen an der GHS Martini durchzuführen.
Nach einem Ortstermin mit Mitgliedern unserer Fraktion müssen wir feststellen, dass aufgrund von Sicherheitsmängeln / Gefahrenquellen nunmehr dringender Handlungsbedarf besteht und einige Maßnahmen schnellstmöglich in die Wege geleitet werden müssen. Da der Haushaltsentwurf keine konkreten Mittel für Maßnahmen vorsieht, fordern wir
 
 
 
  • eine Teilsanierung der Asphaltdecke des Schulhofs (akute Verletzungsgefahr durch aufgeplatzten bzw. hochstehenden Asphalt)
  • die dringende Ertüchtigung eines Werk-/Technikraums, der seit einiger Zeit aus Sicherheitsgründen für den Unterricht gesperrt werden musste
  • Ausschaltung von akuten Gefahrenquellen in anderen Technik- und NW-Räumen
  • Ausstattung der Technikräume mit neuen, zeitgemäßen Geräten (beweglicher Inventar zur Weiternutzung an anderen Schulen nach Auslauf der GHS Martini)
Wir weisen noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass die Qualitätssicherung auch an auslaufenden Schulen gewährleistet sein muss und die Stadt als Schulträger für die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler verantwortlich ist. Ordnungsgemäßer Unterricht, insbesondere im praktischen Bereich, muss stattfinden können und für die Sicherheit z.B. auf dem Schulhof muss ebenfalls gesorgt werden.
 
Im Übrigen gehen wir von einer längerfristigen Nutzung des Schulgebäudes aus und bitten darum, allgemein notwendige Sanierungen zu prüfen.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
             Daniela Staude                                                                  Wolfgang Lingk
Ratsmitglied und schulpol. Sprecherin                                                Vorsitzender
                                                                                          Ausschuss für Gebäudeservice
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
 
seit Jahrzehnten ist die Schillerstraße in Flüren Gesprächs- und Diskussionsgrundlage vieler Bürger. Mehrfach hat es schon Treffen vor Ort gegeben.
Eine viel zu eng angelegte Straße mitten durch den Ort, eine gestiegene Zahl an PKW, die unmittelbar vor den Häusern parken, und ein viel zu schmaler Gehweg, sind für Fußgänger, die Richtung Ortsmitte auf der Schillerstraße unterwegs sind, und auch wieder zurück Richtung Ruhrweg, kaum zu bewältigen.
 
Zu dem schmalen Gehweg, der auf einer Seite auch noch durch Garagenauffahrten, die schräg angelegt sind unterbrochen ist, kommt noch das Aufstellen der Rest-/Blaue-/bzw. Braune Mülltonnen sowie gelbe Säcke als Hindernis hinzu.
 
Für Frauen und Männer mit Kinderwagen und vor allem Menschen mit Rollator oder Rollstuhl eine nicht problemlos zu bewältigende Situation. Hier kommt es daher sehr häufig zu gefährlichen Momenten, wenn o.g. Mitmenschen auf die Straße ausweichen.
 
Die Verwaltung wurde seit Jahren schon mehrfach bemüht, eine Lösung zu finden.
Ein Umbau der Schillerstraße würde aber für die Anwohner und die Stadt Wesel einen erheblichen Kostenfaktor darstellen.
 
Unser Lösungsvorschlag ist bereits in Flüren an der Goethestraße, hin zum Flürener Weg, erfolgreich erprobt. Hier wurden Stufen durch eine barrierefreie Schräge mit leichtem Gefälle, durch die Auszubildenden des ASG, gebaut.
 
Diese Möglichkeit sehen wir an der Theodor-Heuss-Grundschule bis zur Turnhalle ebenfalls; dort befinden sich zurzeit noch Stufen. Somit bestünde die Möglichkeit, von der Altrheinstraße kommend, über den Schulhof in Richtung Markt, barrierefrei zu gehen, bzw. mit Kinderwagen, Rollator oder Rollstuhl zu fahren.
 
Wir bitten um umgehende Planung und Umsetzung unseres Antrages zum Wohle der Flürener Bürger.
 
Mit freundlichen Grüßen
 

Martin Lambert

Ratsmitglied

Jutta Radtke

Ratsmitglied

 

 

 

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,

wir wurden von einigen Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt in der letzten Zeit häufiger auf unleserliche, verblichene oder zugewachsene Verkehrs- und Hinweisschilder angesprochen. Dies betrifft nicht nur den Bereich der Innenstadt. Ebenfalls wurde uns diese Situation auch aus den Ortsteilen berichtet. Auch uns sind beispielsweise an den folgenden Stellen kaum lesbare Schilder aufgefallen:

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