Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, 

im Rahmen unseres jährlichen Neujahrsempfanges hat die Marinekameradschaft Wesel e.V. ein Gespräch mit uns gesucht. 

Sie finden auf der Weseler Homepage keinen Hinweis zur Patenschaft Tender Rhein mit der Stadt Wesel. Dieses sollte abgeändert werden.

Die Städtepartnerschaften mit Hagerstown, Felixstone, Salzwedel und Ketrzyn werden detailliert und mit geschichtlichem Hintergrund erwähnt. Hier sieht die Marinekameradschaft Wesel e.V. auch den Platz für die Patenschaft mit dem Tender Rhein. 

Wir unterstützen diesen Wunsch und bitten Sie, sich dafür einzusetzen.

Mit freundlichen Grüßen Birgit Nuyken (Stellvertr. Bürgermeisterin)

 

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, 

der kombinierte Fuß- und Radweg im Lippe-Mündungsraum, der vom Kiesunternehmen Hülskens GmbH & co.KG 2015 gebaut wurde, wird sehr positiv angenommen. Der herrliche Blick auf den Flusslauf wird sehr geschätzt und es hat sich gezeigt, dass sich dieses Renaturierungsprojekt zwischen Industrie- und Naturschutzgebiet zu einem Vorzeigeobjekt entwickelt hat.

Viele Menschen möchten diese wunderbare Naturoase nicht mehr missen und bringen oft auch Freunde und Verwandten von außerhalb mit. 

Leider sind auf diesem drei Kilometer langen Weg aber zu wenig „Ruheplätze für Menschen“. Bitte setzen Sie sich für mehr Bänke an diesem Fuß- und Radweg ein. Gerade ältere und gehandicapte Menschen werden sehr dankbar sein.

Mit freundlichen Grüßen Birgit Nuyken (Stellvertr. Bürgermeisterin)

 

Dass die WfW gerne über Leichen geht, um Aufmerksamkeit zu erhaschen, dürfte mittlerweile in ganz Wesel hinlänglich bekannt sein. Dass ihr die schon im Wahlkampfmodus befindliche FDP hierbei inzwischen nacheifert, ist bedauerlich und traurig. Zumal die Kritik auf Kosten eines Menschen geht, der völlig ohne Grund und eigenes Handeln in öffentliche Kritik gerät.

"Nachdem sich die Abtrünnigen erfolglos über viele Monate an mir abgearbeitet haben, ist jetzt ein Verwaltungsmitarbeiter an der Reihe, nur weil er über ein Parteibuch der SPD verfügt. Dazu wird ihm auch noch eine Tätigkeit unterstellt, die er überhaupt nicht ausübt. Oder war dieser seit Januar im Rathaus beschäftigte Mitarbeiter bislang irgendjemanden in der Funktion eines "Pressesprecher" bekannt oder aufgefallen?

 

Sicher nicht!

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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Bislicher Bürgerinnen und Bürger,
 
wie in der Bürgermeisterin am 09.02.2017 mitteilte, werde ich mit Wirkung zum 01.03.2017 von meinem Amt als Mitglied des Stadtrates zurücktreten. An meiner Stelle wird der Vorsitzende der CDU Bislich Volker Dingebauer das Ratsmandat übernehmen.
 
Dieser Schritt ist mir nicht leicht gefallen. Ich befinde mich jedoch in der entscheidenden Phase meines Jurastudiums und bereite mich für das anstehende Examen vor. Diese Zeit ist sehr intensiv und bedarf meiner vollen Konzentration. Deshalb musste ich mich schweren Herzens dazu entschließen, mein Ratsmandat in Wesel abzugeben.
 
Ich habe mich drei Jahre sehr gerne im Rat der Stadt Wesel für meinen Heimatort Bislich eingesetzt und bedaure, dass ich die Wahlperiode nun nicht erfüllen kann. Allerdings stellt das Pendeln von Düsseldorf nach Wesel seit geraumer Zeit eine für mich immer größer werdende Belastung dar.

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, 

wir hören aus Schulleiterkreisen immer öfter, dass es kein einheitliches Verfahren gibt, nach welchem System Kinder bestimmten Schulen zugewiesen werden.

Es entsteht der Eindruck, dass die Schulen sich selbst überlassen sind und vor Ort im Einzelfall entscheiden müssen, ob ein Kind aufgenommen wird oder nicht.

Daher sollte eine für alle Schulen verbindliche Anweisung zum Verfahren schnellstmöglich entwickelt werden. Möglicherweise haben andere Kommunen bereits entsprechende Erfahrungen gesammelt, an denen sich die Stadt Wesel orientieren kann. 

 

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