Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
 
von mehreren Anwohnern der Straße „In der Luft“ wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass motorisierte Verkehrsteilnehmer mit überhöhter Geschwindigkeit die Straße „In der Luft“ passieren und somit gefährliche Situationen erzeugen.
 
Das beobachten die Anwohner leider schon seit geraumer Zeit und machen sich verständlicherweise Sorgen.
 
Ich stelle hiermit den Antrag, die Situation zu überprüfen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
 
Mit freundlichen Grüßen 
Reinhold Brands
Stellv. Fraktionsvorsitzender

 

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, 

die Junge Union hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass es an der Ecke Hagelkreuzweg / Tichelouwen (Büdericher Neubaugebiet) an ausreichender Beleuchtung mangelt und es dadurch zu einer erhöhten Unfallgefahr kommen kann. Im Rahmen ihrer Aktion "Wie geht´s dir Wesel?" sind sie auf dieses Problem angesprochen worden.

Die Verwaltung sollte diesem Hinweis kurzfristig nachgehen und in der nächsten Sitzung des zuständigen Ausschusses über notwendige Maßnahmen berichten.

Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Linz
CDU-Fraktionsvorsitzender 

 

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, 

vor dem Auestadion kann man regelmäßig Kinder, Hundebesitzer und Radfahrer beobachten, die vor der Zufahrt zum Auestadion die Straße Richtung Auedamm überqueren wollen.

Da die Zufahrt zum Auestadion in einem Kurvenbereich liegt und gerade in den Abendstunden und der dunklen Jahreszeit häufiger Fahrzeugführer mit überhöhter Geschwindigkeit an dieser Stelle zu beobachten sind, kommt es hier häufig zu gefährlichen Situationen.

Die Verwaltung soll hiermit beauftragt werden, Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen, wie man an dieser Stelle das Überqueren der Straße sicherer gestalten kann. Mögliche Lösungsansätze könnten die Anlage eines Fußgängerüberwegs, einer Querungshilfe oder einer Bedarfsampel sein.

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Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, 

wie aus der Presse zu entnehmen ist, wird die Stadt Xanten ein Grundstück in Xanten-Birten an einen Investor verkaufen, der auf diesem Grundstück ein Krematorium errichten möchte. Dies hat in der Birtener Bevölkerung wegen der zu erwartenden Gesundheitsgefährdungen zu großen Protesten geführt.

Das Stadtgebiet Wesel, insbesondere der linksrheinische Teil, ist ebenfalls von dieser Emission bedroht, weil in unseren Breiten hauptsächlich Westwind vorkommt. Die gesetzlich vorgeschriebenen Filterstandards sind so niedrig, dass verantwortungsvolle Krematorien freiwillig zu deutlich höheren Standards greifen. Gegen die Geruchsbelästigung, für die es offenbar keine gesetzlichen Regelungen gibt, wird eine spezielle Nachbrennertechnik eingesetzt. 

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Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,

die bislang öffentlich vorgestellten Entwürfe zur Verkehrserschließung des Neubaugebietes "Am Schwan" haben erkennbar nicht die Interessen der betroffenen Lackhausener Bürger getroffen.

Daher wurde von Ihnen eine neue Planung zugesagt, die noch mit StraßenNRW abgestimmt werden sollte. Wie wir inzwischen erfahren mussten, hat der Landesbetrieb StraßenNRW eine vollständige Erschließung über den Kreuzungsbereich der Emmericher Straße, obwohl von einem großen Teil der Lackhausener Bürger gefordert, abgelehnt. Dies ist schwer nachvollziehbar. Bedauerlich ist auch, dass sich kein Vertreter von StraßenNRW der Diskussion mit den Fraktionsvorsitzenden stellen wird.

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