Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, 

riesengroß war die Enttäuschung bei den Kindern und Eltern, die im Umfeld des Spielplatzes Zietenstraße leben, über die Mitteilung des ASG, hier keine weiteren Spielgeräte aufzustellen. 

Auch vor dem Hintergrund, dass es der Politik unlängst nicht leicht gefallen ist, der Schließung von sieben Spielplätzen zuzustimmen, sollten die jetzigen Plätze jedoch den Bedürfnissen und den Wünschen der Kinder weitestgehend nachkommen.

  

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Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,

bei meinen täglichen Spaziergängen durch die Feldmark werde ich immer wieder auf zwei Stellen angesprochen, die zu Recht als Schandflecken bezeichnet werden können.

Das Schlimmste ist, dass es sich hier auch noch um neuralgische Punkte in der Feldmark handelt.

Einmal ist es der Bahnhof, in dessen Umfeld es nur so von Müll wimmelt. Was sollen Personen denken, die dort aussteigen?

  

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Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
 
in der nächsten Sitzung des Sozialausschusses wird auf Antrag der CDU das Thema „Arbeitsgelegenheiten für Asylbewerber“ behandelt.
 
Ziel unseres Antrages war die schrittweise Heranführung an den deutschen Arbeitsmarkt sowie das Angebot einer sinnvollen und gemeinnützigen Betätigung, z.B. Unterstützung des ASG bei der Grünflächenpflege in unserer Stadt während des Asylverfahrens.
Nach unseren Informationen wird in Kürze ein Integrationsgesetz vorgelegt, mit dem 100.000 zusätzliche Arbeitsgelegenheiten aus Bundesmitteln geschaffen werden.

  

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Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
 
die CDU-Fraktion beantragt die Herausgabe eines "Wegweisers für Flüchtlinge“ in unserer Stadt, um ihnen die Orientierung für unterschiedliche Lebensbereiche zu erleichtern und mit dessen Hilfe sich die Flüchtlinge in Wesel getreu dem Motto "Vesalia hospitalis" schnell willkommen fühlen.
 
Der "Wegweiser" soll beispielsweise Antworten geben auf die Fragen: Wo muss man sich anmelden? Wo findet man Beratung? Aber auch Kontaktdaten von Ansprechpartnern für das Thema Integration, wie dem Integrationsrat, der Volkshochschule und dem "Integration Point" des Jobcenters und der Bundesagentur für Arbeit sollten darin enthalten sein. 

 

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Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,

in der Stadt Wesel gibt es eine überschaubare Anzahl von Bolzplätzen, deren Benutzung durch von der Stadtverwaltung eingerichtete Schließzeiten teilweise eingeschränkt ist.

In letzter Zeit häufen sich in öffentlichen Medien Diskussionen, ob diese Schließzeiten noch angemessen sind. Besonders werden Schließzeiten in Frage gestellt, die z.B. den Samstag betreffen.

 

 

 

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