In der Energiebeiratssitzung am 18.November 2015 wurde das Projekt SmartSchool durch das RWE vorgestellt.
SmartSchool ist eine auf Schulen und andere Bildungseinrichtungen zugeschnittene Anwendung der Haussteuerung RWE Smart Home. Diese ist seit über 4 Jahren auf dem Markt der funkbasierten, modularen und mobil steuerbaren Systeme etabliert. Von den verschiedenen Komponenten, die in einem Smarthome mit Licht und Haustechnik vernetzt werden können, kommen bei SmartSchool die Zentraleinheit des Systems, Funkthermostate sowie Fenstersensoren zum Einsatz. Für die Anbindung an den elektronischen Stundenplan wurde eigens eine Software entwickelt. So geben der Stunden- und Vertretungsplan vor, wie die Zentrale die einzelnen Heizkörper in den Klassen steuert.
Die Ruder- und Tennisgesellschaft - Wesel 1907 e.V. bekundet ihre Sorge, den Auesee künftig im Winter nicht mehr zu Trainingszwecken nutzen zu dürfen, mit einem Schreiben an die CDU-Fraktion.
Ein Verbotsantrag des NABU-Kreisvorsitzenden soll dieses bewirken.
Jürgen Linz bittet die Bürgermeisterin um Mitteilung, ob und seit wann dieser Antrag vorliegt und wie die Verwaltung damit umgehen möchte.
Die CDU-Fraktion würde es sehr begrüßen, wenn den Sportlern die bisher eingeschränkte Trainingsmöglichkeit auch künftig gewährt wird.
Kosten für die Errichtung einer Aula am Standort Lauerhaas,
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Westkamp,
in der Vorlage zum letzten Schul- und Sportausschuss am 19.11.2015 werden die geplanten Kosten für die neue Aula am Standort Lauerhaas mit 3.143.400,00 € veranschlagt. Bei der von Schulleitung und Verwaltung favorisierten Variante zur künftigen Aufteilung der Gesamtschule und deren Dependance entfallen somit 2/3 der Gesamtkosten auf den Bau einer Aula!!
Dies erscheint unverhältnismäßig und sollte daher von der Verwaltung näher erläutert werden. Zur nächsten Sitzung des HFA am 08.12.2015 erbitten wir, eine entsprechende Erläuterung vorzulegen.
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
des Öfteren ist uns aufgefallen, dass es am Ende der Fluthgrafstraße in Richtung Rathaus immer wieder zu schwierigen Verkehrssituationen kommt, da hier bis zu drei PKWs auf der Straße parken.
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
die sich verändernde Bestattungskultur führt dazu, dass durch den ASG immer mehr ehemalige Grabflächen auf unseren Friedhöfen gepflegt werden müssen. Auch ist die Grabpflege für viele Angehörige aus verschiedenen Gründen ein Problem geworden.
Vor kurzem ist mir von älteren Bürgern unserer Stadt von einer neuen Variante der Urnenbestattung in Duisburg berichtet worden. Diese Variante hebt sich von den derzeitigen Nutzungsmöglichkeiten in Wesel dadurch ab, dass dort in einem 2 x 2 m großen Feld jeweils 4 Urnenfelder (siehe Fotos) mit städtischer Langzeitpflege angeboten werden. Die Gestaltung und Pflege wird dort vom städtischen Friedhofsamt während der gesamten Nutzungsdauer übernommen.