Aktuelles

Jürgen Linz, das Bislicher CDU-Ratsmitglied Ulrich Richartz und weitere Vertreter der CDU waren in dieser Woche beim Vorstand des Heimatvereins Bislich zu Gast.

Der stellvertretende Vorsitzende Kornel Schmitz präsentierte den Gästen die aktuell 16 Projekte, mit denen die Mitglieder des Heimatvereins beschäftigt sind. Museumsleiter Peter von Bein erläuterte bei einer Begehung den Stand der Umbauarbeiten des Museums und Edmund Ramms, Chef der Bislicher Fähre, erklärte vor Ort am Fährkopf die aktuellen Planungen zum Umbau. Franz Schweers, zuständig für alle Baumaßnahmen, zeigte den Besuchern der CDU die alte Schmiede Kock, das jüngste Bauprojekt der Bislicher.

„Es ist sehr beeindruckend, mit welchem Engagement hier in Bislich zu Werke gegangen wird“, so Jürgen Linz. Als Vorsitzender des Koordinationsausschusses in Büderich weiß Jürgen Linz um den Wert von ehrenamtlichem Engagement. „Aber das hier ist alles so gut durch organisiert und geplant, dass man gar nicht anders kann, als tief beeindruckt zu sein. Letzte Station des Besuches war der Kirchengarten an der St. Johannes Kirche, der fachkundig von Edmund Ramms vorgestellt wurde. Auch hier waren die Besucher vom Engagement in diesem Kleinod sehr angetan.

Das ehrenamtliche Engagement in Bislich verdient unser aller Respekt!

Die mir von Herrn Schmitz und seinem Team präsentierten 16 (!) Projekte, die aktuell in Bislich laufen, haben mich persönlich sehr beeindruckt. Als Vorsitzender im Koordinationsausschuss der Büdericher Vereine bin ich mir der Tragweite einer solch starken Zusammenarbeit der einzelnen Arbeitskreise bewusst. Bei uns in Büderich laufen die ersten Arbeitskreise erfolgreich an. Ideen, Vorstellungen, Hoffnungen und Wünsche werden gemeinsam ausgearbeitet, mit dem Ziel das Dorfleben weiter zu verbessern. Der Weg ist lang aber wie wir in Bislich und auch bei uns in Büderich sehen, er lohnt sich auf alle Fälle. Ehrenamtliche Tätigkeiten sind für unser soziales Miteinander unverzichtbar, verdienen unseren Respekt und vor allem auch die nötige Unterstützung.

Auch der Besuch beim Heimatverein Bislich hat mir wieder klar gezeigt:

Die Bürger möchten mehr einbezogen werden wenn politischen Ideen entworfen werden. Einige Beispiele der Bevormundung durch die SPD haben wir in der jüngsten Vergangenheit bereits gesehen: Die Umbenennung der Hindenburgstraße, das Stadtentwicklungskonzept oder die aktuelle Situation an der Rheinpromenade. Man darf Politik nicht an den Bürgern vorbei machen. Es geht nur miteinander! Natürlich muss man sich als Politiker immer bewusst sein, dass Entscheidungen der Bürger nicht immer den eigenen Vorstellungen entsprechen. Aber genau das ist es, was mich an meiner Kandidatur zum Bürgermeister reizt. Ich möchte die Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln sehen, gute Gespräche führen und einen regen Austausch an Ideen fördern. Es kann nicht das Ziel der Politik sein zu bevormunden um parteipolitische Ziele zu verfolgen. Es geht um mehr als die eigenen Ideen, es geht um Wesel – unser Wesel