Wir beantragen zur kommenden Ratssitzung erneut einen Bericht, warum die Steganlage am Auesee immer noch nicht errichtet wurde.
Mehrfach hat die CDU-Fraktion im letzten Jahr hierzu Beschwerden von Wassersportlern sowohl im Schul- und Sportausschuss als auch im Rat vorgetragen. Stets wurden zwar Hinderungsgründe benannt und immer wieder die baldige Errichtung vom Sportdezernenten zugesagt, passiert ist bislang jedoch nichts.
Ein Mitglied es Rotary Clubs Wesel-Dinslaken kam auf uns zu und bot an, im Jahr 2026 eine Sportbox, ähnlich der am Auesee, zu sponsern. Ein ehrenamtliches Engagement, das wir als CDU Wesel nur zu gerne unterstützen möchte und die Bitte an die Verwaltung herantragen, zu prüfen, ob hier die Möglichkeit besteht, diese am Dorotheenpark zu installieren.
Ein Mitglied es Rotary Clubs Wesel-Dinslaken kam auf uns zu und bot an, im Jahr 2026
eine Fahrrad-Selbstmontage-Station zu sponsern. Zu Wesel als Fahrradfreundlicher Stadt passt dieses Sponsoring aus unserer Sicht hervorragend und daher unterstützen wir dieses ehrenamtliche Engagement ausdrücklich.
Auf dem Hansaring (hier zwischen Fischertorstraße und Herzogenring) wird der zwischen den Fahrbahnen befindliche Grünstreifen gerne von den anwohnenden Hundebesitzern zum „Gassigehen“ benutzt. Anwohner beschweren sich, dass man dort häufig in die „Hinterlassenschaften“ tritt, was ein Ärgernis ist.
Anlieger der Rheinallee beschweren sich erneut über zu schnelles Fahren auf dieser Straße, obwohl auf ihre Initiative hin bereits Verkehrsdatenmithilfe einer verdeckten Messung erfasst wurden und zudem durch Verkehrsanzeigetafeln auf Verstöße hingewiesen wurde.
Im Jahr 2007 wurde in Flüren die vom Bürgerforum pro Flüren initiierte Vitrine mit Fahrradsymbol von Ihnen offiziell eröffnet. Seitdem hat das Fahrradfahren – insbesondere durch die zunehmende Nutzung von Pedelecs und E-Bikes – enorm an Bedeutung gewonnen.
Über 300 Mitarbeiter am Weseler Standort der Fa. Geberit stehen nach den Schließungsplänen vor einer ungewissen Zukunft. Schon 2026 solldie Produktion eingestellt werden. Aus einem kürzlich geführten Gespräch mit Vertretern des Betriebsrates unter der Leitung des stv. Vorsitzenden Jörg Ahlhoff,zusammen mit der Landtagsabgeordneten Charlotte Quik, dem Bundesvorsitzenden der CDU, Dennis Radtke, dem Ratsmitglied André Nitsche und mir, weiß ich,dass die Gespräche zwischen dem Betriebsrat und der Firmenleitung bislang zu keinem -aus Sicht der Belegschaft- akzeptablen Ergebnis gekommen sind.
Wie wir erfahren haben, werden im Bereich Niederstraße/Johannisstraße vermehrt Fahrräder unterhalb der Fenster an die Häuser angelehnt. Dies führt regelmäßig zu Ärger mit den Bewohnern der Häuser. Wir bitten im Interesse der Bewohner zu prüfen, ob an der Ecke Niederstraße/Johannisstraße Fahrradständer aufgestellt werden können.
Anwohner des Hummelweges in Lackhausen haben uns darauf angesprochen, dass es auf dieser Spielstraße häufig Probleme mit zu schnell fahrenden Fahrzeugen gibt
Die CDU Fraktion wurde von mehreren Eltern und Schülerinnen und Schülern des Andreas-Vesalius-Gymnasiums angesprochen, die uns von Überlegungen und Planungen zu einem möglichen neuen Schulstandort innerhalb Wesels berichtet haben.
Nach deren Aussagen sollen hierzu bereits erste Gespräche mit der Bezirksregierung geführt worden sein. Konkrete Informationen lagen den Eltern jedoch nicht vor. Gab es bereits Gespräche oder Abstimmungen zwischen der Stadt Wesel und der Bezirksregierung zu dieser Thematik?
Auf Anregung eines engagierten Bürgers, bitten wir den nachfolgenden Vorschlag zu prüfen und zur Beratung an die entsprechenden Gremien weiterzuleiten:
Unter dem Motto "Ökologie trifft Ökonomie" schlagen wir vor, Bürgern unserer Stadt die Möglichkeit einzuräumen, bei der ökologischen Transformation der Stadt mitzuwirken. Da nicht jeder Bürger in der Lage ist, eine komplette PV-Anlage zu bezahlen, oder aber auch nicht die räumlichen Möglichkeiten besitzt (z. B. Mehrparteienhäuser), könnte eine PV-Anlage auf freiem Feld, an der sich Bürger über Beteiligungsscheine (mit entsprechendem Vor- und Rückkaufrecht der Stadt oder z. B. der Stadtwerke) beteiligen können, eine Win-win-Situation für die Bürger, die Stadt und die Umwelt darstellen.
Im Rahmen unseres CDU Pop-up Stores in der Innenstadt, wurden wir von zwei besorgten Müttern von Schülerinnen und Schülern des Konrad-Duden-Gymnasiums auf, eine für Sie, wie auch für viele andere Familien überraschende Entscheidung aufmerksam gemacht: Den Schülerinnen und Schülern sei von einem auf den anderen Tag untersagt worden, die ihnen zur Verfügung gestellten iPads im Unterricht weiter zu nutzen. Diese Geräte wurden, wie bekannt, im Rahmen der städtischen Digitalisierungsstrategie speziell für den schulischen Einsatz angeschafft.