Der CDU-Ortsverband Büderich wendet sich mit folgendem Schreiben an die CDU-Fraktion:
"Mittlerweile ist das erste Drittel der aktuellen LEADER-Förderperiode 2014-2020 verstrichen. Das erste Jahr ist zur Konzepterstellung und Bewerbung genutzt worden. Im Mai 2015 ist dann die Auswahl der LEADER-Regionen bekanntgegeben worden. Unsere Bewerbung mit der Region Lippe-Issel-Niederrhein ist dabei bekanntlich erfolgreich gewesen.
Um aber endlich mit der Umsetzung von Projekten beginnen zu können bedarf es einer entsprechenden Richtlinie des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen.
Der CDU-OV Büderich bittet die CDU-Fraktion darauf hinzuwirken, dass die Stadt möglichst zusammen mit den übrigen Kommunen der LEADER-Region sowie dem LAG-Vorstand über den Städte- und Gemeindebund Einfluss auf die Landesregierung bzw. oben genannte Ministerium zu nehmen, um endlich eine Handlungsgrundlage für die LEADER-Regionen im Land zu schaffen.
Das linke Bündnis bejubelt unisono die Anmeldezahlen zu den weiterführenden Schulen und verschweigt dabei geflissentlich, dass die Eltern bei der Schulwahl deutlich eingeschränkte Möglichkeiten gegenüber dem Vorjahr hatten.
Aber Hilmar Schulz (WWW) geht noch weiter. Sein seit langem bekanntes Ziel, das gegliederte Schulwesen in Wesel ohne Rücksicht auf den Elternwillen aus rein ideologischen Gründen zu zerschlagen, unterstreicht er durch seine erneute Forderung nach einer zweiten Gesamtschule. Dass er diese Forderung mit einem „enormen Zulauf“ der Anmeldungen zur Gesamtschule begründet, ist der untaugliche Versuch, die Öffentlichkeit für dumm zu verkaufen
Richtig ist, dass die Gesamtschule im vergangenen Schuljahr wegen ihrer Fünfzügigkeit lediglich 145 Kinder (29 pro Klasse) aufnehmen konnte. Angemeldet waren allerdings 220 Kinder, so dass 75 Kinder abgewiesen werden mussten und an den beiden Realschulen und der Hauptschule in die 5. Klasse kamen.
220 zu jetzt 215 Kindern - ein enormer Zulauf?
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
die bis heute nicht geklärten Fragen unserer Fraktion zum baulichen Zustand des BislichBades und der laufenden Instandhaltung dulden keinen Aufschub mehr.
Es darf nicht sein, dass hierdurch möglicherweise die positiven Gespräche zwischen Verwaltung und Vereinen in der entscheidenden Phase ins Stocken geraten. Vor Übergabe des Bades ist der bauliche Zustand des Gebäudes und der Anlagen zu prüfen und der Unterhaltungsaufwand zu beziffern.
Daher ist es unerlässlich, dass neben dem zuständigen Dezernenten auch der Geschäftsführer der Bäder GmbH in der nächsten Sitzung des Gebäudeausschusses hierzu berichtet und die fehlenden Fragen vollumfänglich beantwortet werden.