Eher verwahrlost als einladend stellt sich der Zustand des Kinderspielplatzes am Mühlenweg dar, darauf wurde ich jetzt hingewiesen. Man bekommt den Eindruck, dass dieser Platz bei der Unterhaltung keine Beachtung mehr findet.

Die Fläche am Sandkasten ist mit Moos überwuchert und die Sandfläche selber mit Unkraut übersät. Die Zuwegung zum Spielplatz ist mit Wildwuchs fast zugewachsen und Randsteine, die nicht mehr ordnungsgemäß verlegt sind, könnten zu Unfällen führen.

In diesem Zustand lädt der Spielplatz keinesfalls zum Verweilen und Spielen ein.
Außerdem sollten die vorhandenen Spielgeräte überprüft und gegebenenfalls neue installiert werden. Hier sticht mit frischer Farbe nur das kleine Karussell raus. Die restlichen Spielgeräte sehen sehr trostlos aus, dabei wäre hier Platz für weitere Geräte oder einen größeren Sandkasten vorhanden.

Seit dem Jahr 2018 stehen, aufgrund einer Initiative der CDU-Fraktion, bis zu 150.000€ jährlich für die Ertüchtigung von Spielplätzen bereit.

Ich möchte Sie mit Dringlichkeit bitten, den ASG zu beauftragen, den Spielplatz schnellstmöglich zu reinigen und weitere Möglichkeiten zur Aufwertung zu prüfen.
Anhand der beigefügten Bilder können Sie sich einen Eindruck von der aktuellen Situation machen.

Mit freundlichem Gruß

Jens Tenbergen
Sachkun. Bürger
Erfreulicherweise ist die Bebauung des Baugebietes Schwarzer Weg abgeschlossen.
Dies ist für den Gindericher Ortskern eine positive Entwicklung.
Leider hat der Investor bis heute keine Straßenbeleuchtung in der Bestandsstraße und auch nicht in den neuen Straßenbereichen installieren lassen.
Dies ist für die Anwohner und deren Besucher ein großes Ärgernis.

Bitte fordern Sie den Investor auf, unverzüglich für eine normgerechte Straßenbeleuchtung zu sorgen.
Ich vermute, die Verkehrssicherungspflicht liegt noch beim Investor, da noch keine Übernahme durch die Stadt erfolgt ist.
Bitte sorgen Sie dafür, dass der Investor seiner Verpflichtung diesbezüglich nachkommt.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Brinkhoff                                             Christoph Lohmann
Ratsmitglied                                                       Sachk. Bürger
Im Zuge der Bauarbeiten an dem Abwasserkanal auf der Schwanenhofstraße wurden in dem Bereich zwischen Schulplatz und Bergacker sämtliche Straßenlaternen demontiert.
In diesem Bereich sind die Gehwege und die Straßenoberfläche demontiert worden.
Aktuell besteht die Fläche aus Sand und Schotterbelag.
Zudem wechseln fast täglich Örtlichkeit und die Anzahl der Baugruben.
Für die Anwohner und für Besucher der Dorfschule ist es ein unhaltbarer Zustand.

Im Dunkeln besteht hier akute Unfallgefahr.

Bitte kommen Sie Ihrer Verkehrssicherungspflicht nach und fordern den Bauherrn der Baumaßnahme auf, unverzüglich eine Beleuchtung im Baustellenbereich herzustellen.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Brinkhoff                            Christoph Lohmann
Ratsmitglied                                      Sachk. Bürger
Im Baugebiet „Am Schwan“ kann man derzeit die Errichtung der Häuser beobachten.

Leider kann man jedoch auch sehen, dass die aufgestellten „Durchfahrt verboten“- Schilder von den Baustellenfahrzeugen missachtet werden.
Diese fahren einfach seitlich daneben aus dem Baugebiet raus auf die Straße „Hoher Weg“.

Bei Gesprächen mit den Anwohnern wurde uns berichtet, dass dies auch zu gefährlichen Situationen, besonders während der Schulzeiten führt, da die Kinder den „Hohen Weg“ als Schulweg nutzen.

Die Straßenbreite ist hier jedoch nicht ausreichend um einen Sicherheitsabstand zu Fahrradfahrern von 1,5m beim Überholen einzuhalten.

Ebenfalls wurde uns berichtet, dass die dort aufgestellten Bauzäune, welche genau dies verhindern sollen, bereits abgebaut wurden.

Wir bitten Sie die Situation umgehend zu entschärfen und durch das Aufstellen von Bauzäunen wieder die Durchfahrt zu verhindern.

Mit freundlichen Grüßen

Bettina Frenzel                                        Madeleine Feldmann
Sachk. Bürgerin                                             Ratsmitglied
Wie Ihnen bekannt ist, wollte der Wirt der Gaststätte am Weseler Yachthafen einen Biergarten auf der städt. Rasenfläche gegenüber seinem Lokal einrichten. Leider haben wir heute Vormittag erfahren, dass ihm dieses Vorhaben verwehrt wird.

Dies finden wir gerade in diesen Zeiten sehr bedauerlich und nicht nachvollziehbar. Die Stadt hat doch ein Interesse die Gastronomie vor Ort zu erhalten und wir alle wissen um die schwere Situation des Gastgewerbes aufgrund der Corona-Pandemie.

Die konkreten Gründe für die Ablehnung sind uns bislang nicht bekannt. Daher bitten wir diese nochmals abzuwägen und nach einer geeigneten Lösung zu suchen.

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Linz                                 Sebastian Hense
-Fraktionsvorsitzender-        -Stellv. Fraktionsvorsitzender-