Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
 
bereits mehrmals wurden wir auf gefährliche Situationen im Bereich der Einmündung (An de Tent / Fusternberger Straße) hingewiesen. Erst vor einigen Tagen hat es dort erneut einen Beinahe-Zusammenstoß gegeben.
 
Selber konnten wir uns ebenfalls davon überzeugen, dass die Einsicht in die Fusternberger Straße sehr unübersichtlich ist. Nicht jeder Verkehrsteilnehmer nimmt wahr, dass dort „rechts vor links“ ist (s. Foto). Nicht auszudenken, wenn z.B. Schüler auf dem Weg zur Grundschule dort von KFZ-Fahrern übersehen würden.
 
Wir schlagen vor, den Bereich wie folgt zu entschärfen.

 

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,

am 26.08.2016 wurde in einem Leserbrief über einen Besuch an der Weseler Rheinpromenade berichtet. Als Rollstuhlfahrerin konnte die Leserbriefschreiberin leider nicht das erste Café an der Promenade betreten, da kein geeigneter Eingang vorhanden war. 

Auf Nachfrage wurde ihr gesagt, dass die Stadt Wesel den Anbau einer Rampe immer wieder wegen Hochwassergefahr ablehne. Entspricht das den Tatsachen? Welcher Hintergrund steckt dahinter? 

Mit freundlichen Grüßen
Karl-Heinz Ortlinghaus
Ratsmitglied

 

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
 
nach Presseberichten zufolge verdienen inzwischen Städte wie Bielefeld, Herne und Remscheid mit ihren Schulden Geld. Durch Aufnahme von Darlehen werden ihnen sogenannte Negativzinsen berechnet.
 
Einen Bericht über die aktuelle Situation über die Schuldenentwicklung, den Schuldendienst und Kreditkosten erwarten wir daher in der nächsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses.
 
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Linz
CDU-Fraktionsvorsitzender   
 

 

Die Junge Union Wesel hat sich mit folgendem Brief an die CDU-Fraktion gewandt, die diese Bitte unterstützt und die Bürgermeisterin um eine schnelle Lösung bittet.
 
Sehr geehrter Herr Linz,
 
im Rahmen unserer Aktionsreihe "Wie geht´s Dir Wesel?" haben wir am 30.07.2016 einen weiteren Informationsstand in der Innenstadt durchgeführt, bei dem wir Probleme und Anregungen von Weseler Bürgern aufgenommen haben, um uns darum zu kümmern.
 
Unter anderem wurden wir von jungen Weselern aus Obrighoven darauf hingewiesen, dass das Tempolimit auf dem Schafweg von 30km/h regelmäßig missachtet wird. 
 

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Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
 
die Städte Wesel, Hamminkeln, die Gemeinde Schermbeck und der Kreis Wesel haben eine öffentlich-rechtliche Vereinbarung über eine mobile Wertstofferfassung als Modellversuch vom 01.08.2015 bis 31.12.2016 beschlossen.
 
Die Kosten für den Probelauf übernimmt der Kreis im Rahmen seiner Gebührenkalkulation. Der ASG erbringt für die Dauer des Modellversuchs die Dienstleistung der Fahrzeuggestellung einschließlich des Fahrers, die Abholung und den Transport der Wertstoffe.
 
 
 
 

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