Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,

am 18.06.2016 wurden wir von Bürgern auf die unhaltbaren Zustände auf der Monschauer Straße, der Diersfordter Straße, der Kolpingstraße und im gesamten Umfeld rund ums Kreishaus angesprochen. 

Weil seit Monaten das Parkdeck des Kreishauses gesperrt ist, wird nun auf den o. g. Straßen geparkt. Dabei werden oft Einfahrten extrem knapp zugestellt und es gibt kaum noch freie Lücken zwischen den geparkten Fahrzeugen zum Ausweichen. Dies führe dazu, dass die Hausanwohner kaum noch aus den Grundstücksausfahrten herauskommen und - vor allen Dingen – zu erhöhten Geschwindigkeiten der Autofahrer, weil viele Autofahrer Angst vor Gegenverkehr hätten. 

  

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Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, 

sowohl die CDU-Fraktion als auch der CDU-Ortsverband Obrighoven-Lackhausen begrüßen die geplante Weiterentwicklung des Ortsteils Lackhausen. Dabei dürfen wir aber nicht die berechtigten Interessen der bereits heute im Umfeld des geplanten Neubaugebietes lebenden Bürger aus dem Blick verlieren.

Helmut Conrads vom OV Obrighoven-Lackhausen weist auf Probleme bei der geplanten verkehrlichen Anbindung des Neubaugebietes hin, die ihm von Anwohnern des Hohen Weges vorgetragen wurden. "Durch die von der Verwaltung geplante Verkehrsführung werden der Hohe Weg, die Julius-Leber-Straße und der Ortskern von Lackhausen zusätzlich stark belastet. Wir beantragen daher, die Straßenführung derart zu verändern, dass die Verkehrsanbindung für das Neubaugebiet hauptsächlich über die Kreuzung Emmericher Straße / Nordstaße geführt wird. Eine Veränderung der Ampelschaltung würde da zusätzlich hilfreich sein. Durch diese Maßnahme wird der Ortskern von Lackhausen entlastet."

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CDU und SPD stellen einen gemeinsamen Antrag an die Bürgermeisterin:

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,

heutigen Presseberichten zufolge herrscht wegen Anhörungsbriefen zur Niederschlagswasserentsorgung bei Blumenkamper Bürgern große Aufregung. Der Zeitpunkt und auch die Vorgehensweise stoßen auf Ablehnung.

CDU und SPD erwarten umgehende Aufklärung des Vorgangs durch den Kämmerer.

Zur Sondersitzung der Fraktionsvorsitzenden am kommenden Montag erwarten wir dabei insbesondere die Beantwortung folgender Fragen:

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Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
 
vergleichsweise glimpflich ist das Weseler Stadtgebiet bei den Gewittern und den örtlich vermehrt aufgetretenen Starkregenereignissen davon gekommen. Berichten zufolge müssen wir uns künftig häufiger mit solchen Wetterextremen abfinden.
Extreme Regenfälle wie beispielsweise in Hamminkeln, Dinslaken und Sonsbeck können also auch uns häufiger treffen. Inzwischen haben sich deswegen besorgte Bürger an die CDU-Fraktion gewandt.
 
Wir beantragen daher zu prüfen, ob der Generalentwässerungsplan mit Blick auf zunehmende Starkregenereignisse den Anforderungen im gesamten Stadtgebiet gerecht wird. Auch sollte der Frage nachgegangen werden, ob wir im Stadtgebiet entlang unserer Gewässer ausreichend vor Hochwasser geschützt sind.
 

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Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,

vermehrt erreichen mich in letzter Zeit Beschwerden von Anliegern dieser Straßen über hier zu schnell fahrende PKW, LKW und nun verstärkt auch Motorräder. Sowohl zwischen den Tempo-30-Begrenzungen im Ort als auch insbesondere bei den Ortsausfahrten in beiden Richtungen wird nach ihrer Darstellung noch im Ort die Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h von vielen Verkehrsteilnehmern weit überschritten. 

Anlieger und auch Verkehrsteilnehmer halten Tempo 30 für den gesamten Bereich für eine geeignete verkehrslenkende Maßnahme. Zudem sollten tempodrosselnde bauliche Veränderungen an den Ortseingängen vorgenommen und die geltende Vorfahrtsregel aufgehoben werden. Die Bürger möchten nicht mehr bis zum nach wie vor ungewissen Zeitpunkt der Umgestaltung dieser Straßen warten!

 

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