Auf ca. 200m haben wir für die gleichen Buslinien 2 Haltestellen.

Die Haltstelle, die direkt an die große Rasenfläche der Realschule angrenzt wird leider immer wieder Opfer von Vandalismusschäden, während die Zweite auf Höhe des Eishallenparkplatzes doch eher verschon bleibt.

Auffallend häufig sind diese Vandalismusschäden an Samstagabenden, nachdem die Eishalle schließt. Zumindest wird es so von Anwohnern geschildert.

Ich bitte Sie, mit der NIAG Kontakt aufzunehmen und zu klären, wie hier vorzugehen ist.
Einen solchen Schandfleck vor der Tür möchte nämlich keiner gerne.
Bilder sind beigefügt, aus denen der Zustand der Haltestellen sehr schön hervorgeht.
 
Gerne wünschen sich die Anwohner auch regelmäßigere Polizeikontrollen vor Ort, da auch der Eishallenparkplatz gerade über die Sommermonate als nächtlicher Treffpunkt genutzt wird und morgens die Überreste von Fast-Food-Verpackungen zu Hauf zu finden sind.
 
Mit freundlichen Grüßen

Thorsten Müller
Ratsmitglied
Aufgrund der derzeitigen Demonstrationen der Landwirte in Deutschland und deren Probleme mit der Düngeverordnung, stellt sich die Frage, warum bei reduzierter Stickstoffdüngung in der Landwirtschaft die Grundwasserkörper immer noch erhöhte Stickstoffwerte (über 50mg/l) aufweisen.

Daher bitten wir um Beantwortung folgender Fragen

1. Verfügen die Kläranlagen der Stadtwerke über Mischwasserkanäle?

2. Wenn ja, wie verhält es sich dann bei Regen bzw. Starkregenereignissen?
a. Wie weit können diese Mischabwässer dann noch in der Kläranalage geklärt werden - Wie viel gelangt ungeklärt in öffentliche Gewässer und wieviel Stickstoff ist dann darin enthalten?

3. Wie wirken sich die Regenrückhaltebecken in diesem Zusammenhang aus?

Mit freundlichen Grüßen

Volker Dingebauer
Ratsmitglied
Die aktuellen Proteste der Landwirte auch in unserer Stadt machen deutlich, dass diese auch von der Kommunalpolitik vor Ort gehört werden möchten. Blickt man auf etliche Diskussionen, beispielsweise zu den Themen Gülle, Glyphosat und dem Einsatz von Düngemitteln, in Ausschüssen und Anträge von Fraktionen zurück, wird klar, hier wurde mehr über als mit den Landwirten gesprochen. Dies möchte die CDU ändern!

Die Landwirtschaft gehört zu unserer Region und sie liefert wichtige Nahrung für uns alle. Ohne sie ist auch der Erhalt der Niederrheinischen Landschaft nicht vorstellbar. Der CDU ist es wichtig, dass dies auch so bleibt! Daher möchten wir in gemeinsamen Diskussionen die unterschiedlichen Interessen zusammenbringen und Lösungen für unser Stadtgebiet erarbeiten. Populismus hilft hierbei niemandem und Fachwissen können ganz sicher die Landwirte beisteuern.

Zu einer der nächsten Sitzungen des Wirtschaftsförderungs- und Grundstückausschusses bitten wir daher neben den Pächtern städt. Ackerflächen und
Wiesen auch Vertreter der Kreisbauernschaft, des Bundes Deutscher Milcherzeuger und des CDU Kreisagrarausschusses Wesel einzuladen.

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Linz
Fraktionsvorsitzender
Im Jahr 2017 wurde den interessierten Bürgern im Lutherhaus die Planung der Baustraße vorgestellt. In der anschließenden Diskussion wurde seitens der Bürger darauf hingewiesen, dass die Aufstellflächen für die Abfallgefäße nicht berücksichtigt worden sind. Es wurde seitens der Verwaltung ausgeführt, dass man dieses noch unbedingt nachtragen müsste. Man hätte es schlicht vergessen, so die Verwaltung.

Im Juni 2019 wurde die Baustraße feierlich eröffnet und in Betrieb genommen. Auch hier haben die Anwohner die Bürgermeisterin auf die Problematik der Abfallgefäße hingewiesen. Dem Hinweis der Bürger, dass auf der Goldstraße für eine ähnliche Situation eine gute Lösung gefunden wurde, wollte man nachgehen.
 
Anfang September 2019 erhielten einige betroffene Anwohner vom ASG ein Schreiben, mit dem sie aufgefordert wurden, ihre Abfallgefäße auf ihrem Grundstück abzustellen, andernfalls wurde mit einem Ordnungswidrigkeitenverfahren gedroht.
Daraufhin legten die betroffenen Anwohner Widerspruch beim ASG ein.

Wir sind der Meinung, dass hier die Stadt Wesel Zusagen vernachlässigt hat und fordern dringend, in Absprache mit den betroffenen Anwohnern, eine praktikable Lösung herbeizuführen.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Lingk                          Birgit Nuyken
Ratsmitglied                      1. Stellv. Bürgermeisterin
Erst in der letzten Woche wurde im Ausschuss für Kultur und Stadtmarketing über die wiederholten Vandalismusschäden an der Infotafel des Schilldenkmals diskutiert.

Nun war wieder in der Zeitung zu lesen, dass die Tafel in dieser Woche erneut zerstört wurde. Der in der letzten Woche einstimmig abgelehnte Vorschlag der SPD, die Tafel an einer anderen Stelle aufzustellen, ist uns nicht weit genug gedacht und wenig ausgereift.

Anstatt für das Versetzen des Schildes Geld und Zeit zu investieren, sollte das Schild statt aus foliertem Metall aus einer Platte im HPL - Druckverfahren hergestellt werden. Dieses Material gilt als vandalismussicher und ist in der Anschaffung kostengünstiger.

Mit freundlichen Grüßen

Reinhold Brands                             André Nitsche
Ratsmitglied                                  Sachk. Bürger