Die Weseler Bootssportvereine am Auesee sind an uns herangetreten und haben aus unserer Sicht sehr nachvollziehbare Wünsche geäußert und Anregungen zur weiteren Entwicklung am Auesee gegeben.

Sie wollen an dieser Stelle auch in Zukunft ihren Sport ausüben können und besonders mit Blick auf die Jugendarbeit Möglichkeiten in Wesel erhalten und weitere schaffen. Dieser Wunsch findet unsere ausdrückliche Zustimmung. Die Weseler Bootssportvereine am Auesee sind für die Sportstadt Wesel ein wichtiger Bestandteil.

Wir beantragen daher, im zuständigen Ausschuss Informationen zur diesbezüglichen Planung der Verwaltung zu erhalten.
Ebenso beantragen wir, dass Vertreter der genannten Vereine in die Ausschusssitzung eingeladen werden, um Ihre Gedanken und Ideen dort vorzustellen.

Mit freundlichen Grüßen

Sebastian Hense                             Birgit Nuyken
stellv. Fraktionsvorsitzender            Vorsitzende des Schul- und
                                                        Sportausschusses

Im Rahmen der Elektrifizierungsarbeiten der Bocholter-Bahnlinie wurden in den letzten Wochen bereits einige Bahnübergänge neu asphaltiert. Vom Blumenkamper Weg aus kommend ist der neu asphaltierte Bereich des Überganges Blumenkamper Weg / Bruchweg jedoch so steil geworden, dass PKW nach der Überquerung der Bahnschienen regelmäßig auf der Straße „aufsetzen“.

Um mögliche Beschädigungen der PKW – und eventuelle negative Auswirkungen auf die angrenzenden landwirtschaftlichen Nutzflächen durch austretende Bremsflüssigkeiten oder Kraftstoffe durch diese Beschädigungen – zu verhindern, bitte ich Sie bei der DB Netz AG eine kurzfristige Ausbesserung des Bahnüberganges zu erwirken. Bis zur Ausbesserung bitte ich um Aufstellung einer entsprechenden Beschilderung, die auf die mögliche Gefahrensituation aufmerksam macht.

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Geerißen
Ratsmitglied

 

Mit Schreiben vom 14.08.2020 hatte ich Sie letztmalig gebeten, mit der DB Netz AG Kontakt aufzunehmen, um diese erneut auf ihre Verkehrssicherungspflicht hinzuweisen und auf einen regelmäßigen Rückschnitt der Hecke entlang der Bocholter Bahnlinie (entlang der Straßen Holunderhain und Landwehr in Blumenkamp) hinzuwirken. Der regelmäßige Rückschnitt zur Verkehrssicherung erfolgt aber offensichtlich noch nicht.

Im Frühjahr – zur Vorbereitung der ersten Arbeiten im Rahmen der Elektrifizierung der Bahnlinie – wurde die Hecke im Blumenkamper Gebiet vollständig geschnitten. Wie bereits im vergangenen Jahr erfolgte vor wenigen Wochen um den Bahnhof in Blumenkamp herum ein erneuter Rückschnitt, entlang der o.g. Straßen geschah dies – wie schon im vergangenen Jahr – jedoch nicht. Daraus resultierend schlägt die Hecke allmählich in alle Richtungen aus und wird in den kommenden Wochen zum wiederholten Male Fahrrad- und Autofahrer im Straßenverkehr beeinträchtigen.

Bitte nehmen Sie hier noch einmal Kontakt mit der DB Netz AG auf um einen erneuten Rückschnitt entlang der gesamten Strecke vornehmen zu lassen und um einen regelmäßigen Rückschnitt zu erwirken, mit dem die DB Netz AG ihrer Verkehrssicherungspflicht zukünftig nachkommt.

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Geerißen
Ratsmitglied

 

Wir bitten um einen kurzfristigen Ortstermin von Verwaltung und ASG mit den Bewirtschaftern der Wiesen vor der Anlegestelle, sowie den Unterzeichnern, um Missstände zu besprechen und abgestimmte Problemlösungen auf den Weg zu bringen.

Fehlende Ausschilderungen, entfernte Zäune, wildes Campen, Partys mit lauter Musik und Müll waren u. a. Themen, auf die uns die Landwirte der dort bewirtschafteten Flächen kürzlich in einem gemeinsamen Termin hingewiesen haben. Dabei konnten wir feststellen, dass auch Müllbehälter fehlen und Zäune leicht zu öffnen sind. Rinder könnten dadurch bzw. wegen fehlender Zäune von der Weide flüchten und wegen Wildwuchs ist der Weg auch nicht mehr verkehrssicher (entspr. Fotos als Anlage).

Diese Situation kann so nicht bleiben und Abhilfe ist dringend geboten. Daher möchten wir gerne gemeinsam vor Ort mögliche Lösungen diskutieren.

Mit freundlichen Grüßen

Helmut Conrads                                     Reinhold Brands
Ratsmitglied                                           Stellv. Fraktionsvorsitzender

Sehr geehrter Herr Sarica,

mit Ihrem Schreiben vom 16.06.2021 legen Sie dar, dass der Antrag der CDU-Fraktion, da er nicht von einem Fünftel der Mitglieder des Integrationsrates eingereicht wurde, formell nicht zulässig ist. Diese Feststellung entbehrt jeder Grundlage und ist in der Auslegung falsch! Richtig ist, dass der Vorsitz Vorschläge aufzunehmen "hat", die ihm schriftlich von 1/5 der Mitglieder des Integrationsrates vorgelegt werden. Dies bedeutet aber keineswegs, dass er nicht Anträge von einzelnen Mitgliedern oder von einzelnen Fraktionen annehmen und diese bei der Aufstellung der Tagesordnung berücksichtigen kann.

Wir sind zudem überrascht und enttäuscht, dass Sie sich als Vorsitzender des Integrationsrates dieses Thema nicht zu eigen machen. Gerade in der aktuellen Situation und insbesondere auch bei diesem Thema sollte aktives und verbindendes Handeln des Integrationsrates eine selbstverständliche Aufgabe sein. Ihr Schreiben lässt leider das Gespür und die Bereitschaft dazu vermissen!

Daher reichen wir den Antrag der CDU als Anlage erneut ein und nehmen Ihnen die Sorge vor einer erneuten Entscheidung durch Unterschrift dieses Antrages unserer Mitglieder des Integrationsrates, die sich ihrerseits den Antrag der CDU zu eigen machen, ab.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Stein                      Barbara Goergen-Gormanns                 Jürgen Lantermann                 Dirk Giesen                 Halyna Fritz