Im Bestandsgebäude der Kita St. Nikolaus in Bislich finden aktuell die Arbeiten zur Einrichtung einer weiteren Gruppe statt.
Wir bitten um einen Sachstandsbericht zum Fortschritt der Aus- und Umbauarbeiten, sowie einer Schätzung der Bezugsfertigkeit in der nächsten Sitzung des zuständigen Ausschusses. Sollte der geplante Umbau innerhalb des Bestandsgebäudes doch nicht möglich sein, bitten wir um Mitteilung alternativer Möglichkeiten sowie derer aktuellen Planungsstände.
Mit freundlichen Grüßen
Volker Dingebauer
-Ratsmitglied-
Für die nächste Sitzung des Ausschusses für Gebäude und Digitalisierung bitten wir um einen aktuellen Sachstandsbericht zum Neubau des Feuerwehrgerätehauses Bislich inklusive eines voraussichtlichen Ablauf- bzw. Zeitplanes.
Mit freundlichen Grüßen
Volker Dingebauer
-Ratsmitglied-
Mit unserem Schreiben vom 06.05.2024 baten wir Sie um Kontaktaufnahme mit der DB
Netz AG um kurzfristig einen Rückschnitt der Hecke entlang der Bocholter Bahnlinie
entlang der Straßen Holunderhain und Landwehr zu erwirken.
Mit Schreiben vom 05.06.2024 informierte uns Herr Schütz in Vertretung, dass eine
entsprechende Kontaktaufnahme erfolgt sei, auf die Verkehrssicherungspflicht
hingewiesen wurde und eine Nachkontrolle für den 19.06.2024 vorgesehen sei.
Rund 3 Monate nach unserem Schreiben muss ich jedoch feststellen, dass seitens der
DB Netz AG nichts passiert ist. Die Hecke ragt mehr und mehr in die Straße hinein, die
Beeinträchtigungen für Fahrrad- und Autofahrer nehmen zu, Verkehrsschilder werden
immer weniger sichtbar und insbesondere bei direktem Begegnungsverkehr zwischen
der Hermann-Hesse-Straße und der Landwehr 16 lässt sich der Kontakt mit der Hecke
nicht mehr vermeiden.
Ich bitte Sie hier um erneute Kontaktaufnahme mit der DB Netz AG sowie - bei weiterer
Untätigkeit der DB Netz AG - um kurzfristige Prüfung und Durchführung von
Ersatzvornahmen durch die ASG zu Lasten der DB Netz AG.
Mit freundlichen Grüßen
Tobias Geerißen
stellv. Fraktionsvorsitzender
In der letzten Zeit erhalte ich wieder vermehrt Meldungen, dass sich in der Weseler Aue, am Seeweg im Freizeitzentrum Rheinaue-Park, wieder verstärkt der Riesenbärenklau ausbreitet. Diese Pflanze ist sowohl für Tiere und Menschen, hier insbesondere für Kinder sehr gefährlich, da sie in Folge eines Kontakts Symptome eines besonders heftigen Sonnenbrands hervorruft. Dazu kommen schmerzhafte Blasen und Quaddeln.
Beispielsweise ist es im Kreis Soest möglich, über ein ein Web-Meldeportal, auf den Riesenbärenklau hinzuweisen. Dies wäre sicherlich über die schon vorhandene Plattform Meldoo auch bei uns in Wesel möglich.
Da die meisten Flächen um den Auesee herum in privatem Besitz sind, müsste mit den Eigentümern entsprechend Kontakt aufgenommen werden, damit sich die Staude nicht dauerhaft ausbreitet. Dieses Vorgehen müsste jedes Jahr frühzeitig automatisch erfolgen.
Für die Bekämpfung der Staude kann auf Infos der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen hingewiesen werden. Auch der LANUV bietet Broschüren zur Bekämpfung des Riesenbärenklaus an. In der Anlage befinden sich Fotos, die ich von Flürener Bürgern erhalten habe; der aufgenommene Riesenbärenklau ist hier bereits 2,00 m hoch.
Ich möchte Sie bitten, hier schnell zu handeln.
Mit freundlichen Grüßen
Jutta Radtke
-Ratsmitglied-
Die (Park) Situation im Gewerbegebiet gegenüber dem ev. Krankenhaus spitzt sich immer mehr zu.
Durch das erhöhte Verkehrsaufkommen im o.g. Gebiet melden sich immer mehr anliegende Gewerbetreibende. Es wird darüber geklagt, dass fast keine Parkmöglichkeiten mehr bestehen, da z.B. Besucher und Mitarbeitende des ev. Krankenhauses und der Seniorenresidenz ebenfalls die vorhandenen Parkplätze am Wittenbergplatz, auf der Pastor-Schmitz-Str., zwischen den Gebäuden und auf dem Netto-Parkplatz benutzen.
Es wird über z.T. erhebliche Umsatzeinbußen geklagt. Erste Gewerbetreibende machen sich bereits Gedanken, ob Sie ihren Betrieb aufgeben, da das Kundengeschäft stark eingebrochen ist.
In persönlichen Gesprächen und bei Vorort-Terminen haben wir uns von den existenziellen Nöten überzeugen können.
Wir bitten dringend das Thema schnellstmöglich anzugehen und bitten um einen Bericht im Wirtschaftsförderungsausschuss und ggfls. um eine gemeinsame Entscheidung im Wirtschaftsförderungs- und Stadtentwicklungsausschuss.
Mit freundlichen Grüßen
Birgit Nuyken Reinhold Brands
-1. stellv. Bürgermeisterin- -1. stellv. Fraktionsvorsitzender-