Bei der Aktion „Wesel räumt auf“ waren wir in Flüren unterwegs. Hier zeigten sich teils sehr starke „Vermüllungen“. So waren mehrere Teilbereiche der Grundschule sehr stark verschmutzt. Wir haben aktiv versucht diese „Vermüllungen“ so gut wie möglich zu beseitigen. Heute berichtete die Rheinische Post (C2 Wesel) über den „Comebacker“ Herrn Michelbrink der erneut ASG Betriebsleiter ist. Herr Michelbrink wird in dem Artikel zitiert und er sagt dort, dass er eine sauberere Stadt möchte. Zudem sollen laut Herrn Michelbrink die öffentlichen Abfallbehälter vermehrt aufgestellt werden. Wir waren heute
überrascht, dass sich die Situation an der Grundschule derart vermüllt dargestellt hat, denn wir hatten in der Vergangenheit bereits mehrfach auf diese Probleme vor Ort hingewiesen. Daher nutzen wir die Möglichkeit und die aktuelle Berichterstattung in den Printmedien dazu, Sie zu bitten, im gesamten Bereich der Grundschule für Ordnung und Sauberkeit zu sorgen und zwar auch auf dem Zuweg links vom Markt kommend und den weiteren Wegen und Büschen rund um den Schulkomplex inklusive Turnhalle.
Die Rückseite des Schulgebäudes war in einem sehr dreckigen Zustand, voller Müll. Hier wäre es aus unserer Sicht, wie von Herrn Michelbrink für Wesel angekündigt, sehr sinnvoll zusätzliche Abfallbehälter aufzustellen. Wenn wir daran denken, dass hier Kinder spielen und lernen besteht aus unserer Sicht sofortiger und dann regelmäßiger Handlungsbedarf. Darüber hinaus schien der gesamte Bereich des Gehweges vor den Ladenlokalen am Markt nicht ordentlich gereinigt zu werden. Hier waren auf der gesamten Länge sehr viele Zigarettenkippen vermischt mit Laub und Müll vorzufinden.

Mit freundlichen Grüßen

Martin Lambert            Jutta Radtke
Ratsmitglied                Ratsmitglied


Die CDU-Fraktion beantragt den Arbeitskreis ÖPNV kurzfristig wieder einzuberufen, dessen Themengebiet mit Blick auf die aktuellen Diskussionen zu erweitern und ihn mit der Erstellung eines Konzeptes hin zu einer Weseler Verkehrswende zu beauftragen.

Nach dem interessanten Vortrag von Prof. Monheim in der letzten Sitzung des StEUN ist es jetzt wichtig dessen Vorschläge und Anregungen zeitnah aufzugreifen und zu diskutieren. Auch ein Blick auf die aktuelle Diskussion über die Einführung eines Stadtbussystems in unsere Nachbarstadt Dinslaken lohnt sich. Dort soll das Angebot des ÖPNV innerhalb der Stadt deutlich verbessert werden. Das „Büro für Verkehrs- und Stadtplanung Rödel und Pachan“, aktuell in Dinslaken mit dem Konzept betraut, war auch schon für unsere Stadt tätig und sollte als Unterstützung für unsere Beratungen dazugekommen werden.

Uns ist bewusst das der Vertrag zum ÖPNV noch bis zum Jahr 2026 läuft. Wir sollten jedoch keine Zeit verlieren und ausloten wie weitere Verbesserungen frühestmöglich erreicht werden können. Erste Vorschläge des Arbeitskreises sind dann zur politischen Beratung dem Ausschuss vorzustellen.

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Linz
-Fraktionsvorsitzender-
Bei einer am 07.03.2020 durchgeführten Begehung, auf Wunsch von Anwohnern im Baugebiet Elsbeth-Eich-Weg, wurden wir auf eine Vielzahl von Problemen hingewiesen:
· Viele tiefe Schlaglöcher auf dem gesamten Elsbeth-Eich-Weg sorgen für erhöhte Unfallgefahr, es besteht die Gefahr des Umknickens etc.
· Schwangere, kleine Kinder, Behinderte mit Rollstuhl oder Rollator können die Straße gar nicht nutzen oder laufen Gefahr umzukippen oder steckenzubleiben.
· Das gleiche gilt für Fahrradfahrer.
· Bemängelt wurde die Tatsache, dass keine Beleuchtung im gesamten Straßenverlauf vorhanden ist und Befürchtungen werden laut, dass wie im
Neuhauskamp, keine Beleuchtung geplant ist.
· Die Anwohner haben im Stockdunkeln einen Angstraum, der zur Unfallgefahren und Stürzen führt und befürchten einen regulären Ausbau der Straße erst in 4 Jahre

Quadenweg / Elsbeth-Eich Weg
Kein angenehmes Umfeld hat sich für die jungen Familien am Quadenweg / Elsbeth- Eich Weg entwickelt. An der Bushaltestelle und der Freifläche am Garagenhof des Bauvereins findet man regelmäßig nicht haltbare Zustände verbunden mit Alkohol, Drogen und Lärm vor. Ebenfalls findet dort Vandalismus in den frisch angelegten Gärten statt.

Wir bitten den Fachbereich Planung und Ordnung im Sinne der Anwohnerinnen und Anwohner tätig zu werden damit eine zufriedenstellende Lösung erreicht wird.

Mit freundlich Grüßen

Wolfgang Lingk                 Michael Stein
Ratsmitglied                     Ratsmitglied
Schepersfeld                    Schepersfeld
In einer immer älter werdenden Gesellschaft, die heutzutage bis ins hohe Alter fit und gesund bleiben möchte, wird der Wunsch nach mehr Bewegung immer stärker.

So wurden wir in Flüren darauf aufmerksam gemacht, dass, seitdem es den Trimm-Dich-Pfad nicht mehr gibt, keine Möglichkeit mehr vorhanden ist, im Outdoorbereich seine Fitness an Geräten zu verbessern.

Auch wurden wir mehrfach in Gesprächen mit Senioren darauf hingewiesen, dass man sich z.B. eine Schaukel wünsche.
So dient eine Schaukel nicht nur zur Erinnerung an die eigene Kindheit, auch dient sie einer verbesserten Körperkoordination, denn Schaukeln macht einfach Spaß!

Der Mehrgenerationenpark würde auf dem Spielplatz an der Amsel-/Altrheinstraße ein spannendes Betätigungsfeld für alle Altersgruppen bieten und somit ein toller Treffpunkt für Jung und Alt in der Mitte von Flüren sein. Unabhängig jeden Alters können durch die Trainingsgeräte die Beweglichkeits-, Koordinations- und Entspannungsfähigkeit Aller geschult werden.

Ein danebenliegendes Grundstück sollte man in die Planung einbeziehen um auf die richtigen Abstände der Fitness- und Spielgeräte zu achten; Obstbäume und Obststräucher könnten dort angepflanzt werden, um für alle eine natürliche Umgebung zu schaffen. Eine Beteiligung von Sponsoren würde sich hier sicherlich anbieten, wie auch die aktive Suche nach Fördergeldern.

Wir bitten um Unterstützung zur Umsetzung dieses Projektes, in Einbeziehung des Seniorenbeirates, des Jugend-, des Sozial- und des Planungsamtes sowie des städtischen Betriebs ASG.

Mit freundlichen Grüßen

Jutta Radtke                  Martin Lambert
Ratsfrau                             Ratsherr
Wir wurden darauf hingewiesen, dass im Kathenbusch, gegenüber dem Schreibwarenladen Schulz sehr häufig Kraftfahrzeuge im Einmündungsbereich der Straße stehen (vor dem Bereich des zu sehenden Busches) und dies führe dann auch häufig zu Beeinträchtigungen des Verkehrs. Wir bitten Sie daher Zick-Zack-Linien auf dem Boden des entsprechenden Bereiches aufzubringen, um hier ein Halteverbot zu kennzeichnen und somit im Ergebnis eine Verbesserung der Verkehrssituation zu erreichen.

Mit freundlichen Grüßen

Martin Lambert         Jutta Radtke
Ratsmitglied                 Ratsmitglied